Sonstiges

British Telecom: wie social media inhouse einführen

Richard Dennison berichtet auf seinem Blog, auf welche Widerstände man inhouse traf und wie man es dennoch gepackt hatte: BT Web 2.0 adoption case study

The power of social software is undeniable in the free, anarchic world of the global internet. But what happens when you bring these tools into the constrained, policy-driven, risk-averse world of the corporate intranet where the user population is small, where expressing oneself as an individual and on a personal level can feel threatening, and where management is watching your every move? Well, that’s just what one of the world’s leading providers of communications solutions, BT, has chosen to do. Richard Dennison, BT’s Internal Programme Manager, tells the story.

Und noch eins, in Governing the ungovernable … plaudert er aus dem Nähkästchen, wie man das hausinterne Wiki angepasst hat, um die Halbwertszeit von im Wiki eingepflegten Inhalten besser administrieren zu können. Ich finde die Idee äußerst interessant. Denn üblicherweise werden Verfallszeiträume eingestellt, die man als Contenteinpfleger sicherheitshalber auf +20 Jahre setzt:)

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.