wie angenommen hat Facebook nach einer kleinen PR-Schleife nun doch das Beacon-System angepasst: der User wird nun proaktiv beim Einkaufen auf Drittseiten darauf hingewiesen, dass Facebook mitschnüffelt und die Daten im Newsfeed erscheinen werden (sobald der User etwas gekauft hat), es sei denn, der User sagt „njet“. Was aber nach wie vor nicht die Übertragung der Daten an Facebook unterbindet.
Währenddessen hat Li Ka-Shing -einer der reichsten und mächtigsten Wirtschaftsmagnaten Asiens- in Facebook soeben 60 Mio USD gepumpt. (via Blogtrainer) Und hält sich eine Option offen, nochmals 60 Mio USD investieren zu dürfen. Eigentlich könnte er gleich ganz Facebook mit Haut und Haar kaufen, wenn er wollte. Theoretisch, so mit 23 Mrd USD Privatvermögen.
Mit der Unterstützung von diesem Li Ka-Shing dürfte es für Facebook nun auch relativ leicht sein, nach China zu expandieren. Netter Schachzug, wenn man bedenkt, was für eine Macht dieser Investor im Lande haben wird. Und genau die braucht man, um keine Probleme mit den „Behörden“ dort zu bekommen.
liegt ja wohl nahe, warum man den an Bord geholt hat..
Wegen den 60Mio 😛
dann hätten sie aber auch von jedem Mr. X Geld annehmen können, na…
Meeensch, dat war doch Ironie 🙂
ich kann dir halt nicht in die Augen schauen;)
Okaay, ich wechsel das Foto gleich 🙂
wenn alles so hell wird gleich, das ist normal;)
Done 🙂
//EDIT: Nicht realtime, dieses Gravatar.
cache bei gravatar… dauert
Studivz versendet Massen-SMS?…
Da finde ich in meinem Postfach eine Mail von Studivz. Neue AGB haben sich die StudiVZ-Macher gegeben. Zustimmen möge man doch bitte. Da ich nicht der einzige bin, der diesem Verein gegenüber dann irgendwo doch ein bisschen misstrauisch ist,…
[…] sich Facebook verzockt und die Anwender mit zuvielen Gimmicks überfordert, aber auch mit Facebook Beacon, das einige User abgeschreckt haben dürfte? Kann das der Grund dafür sein, dass laut […]