Schutzgeld (ein Woot-Klon: ein Produkt pro Tag, siehe Wikipedia zum Konzept) schließt seine Tore. Na ja, nicht ganz, sondern nur für nicht registrierte Besucher. Um das Angebot einzusehen, muss man sich nun anmelden.
ich weiß nicht, ob das nun den Faktor Exklusivität (wie in der Überschrift angedeutet) oder den Faktor Communityfeeling erhöht und dadurch letztlich zu höheren Abverkaufszahlen führt. Wohl beides:)
Währenddessen brummt der Laden bei der Mutter aller Woots, ein Rekord jagt den anderen. Woot ruht mittlerweile auf 4 Verkaufssäulen: Woot selbst, Woot Shirt, Woot Wine und Woot Sellout. Hinzukommt ein sehr reges Forum, Contests, Bag O’Crap und und und , selbst die Kundenansprache ist sehr eigen und wiedererkennbar, lauter flankierende Maßnahmen, um aus Woot ein Einkaufserlebnis zu gestalten statt eine langweilige Abverkaufsplattform.
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Und btw, Woot gehört sowieso in die Reihe der taktan- und impulsgebenden „Goldenen Web 2.0-Gründungen“: Flickr (tagging, Bilderportale), YouTube (embedding, Videoportale), Digg.com (social news), Etsy.com (social commerce), Friendster (social networking), del.icio.us (social bookmarking, tagging). Nebst der Wikipedia leiten sich mehr oder minder alle Web 2.0-Anwendungen aus diesen 6 Vorlagen mal mehr mal weniger ab, wobei Etsy bis dato mit am wenigsten kopiert wurde.