so sieht das neue eBook Readergadget aus:
Maße: 134x190x18mm. Din A4 = 210×297
Gewicht: 300 Gramm (=3 Sony Walkman Handys)
Auflösung: 600×800
Eine Art Kreuzung aus Commodore und einem frühen Apple-Rechner oder so ähnlich, hässlicher gehts wirklich nicht mehr:)) Und soll laut Gerüchten um die 400 USD kosten. Was es machen soll? Bücher mit diesem Geräten digital lesbar machen, eBooks eben. Die man wohl auf Amazon downloaden/durchsurfen kann. Wohl aber auch auf anderen Seiten, wenn sie sich an bestimmte eBook Standards (?) halten.
Mehr zu diesem neuen Produkt von Amazon:
– Read Write Web: Amazon Sets eBook World Alight with Kindle – Finally, Time For Read/Write Books
– Techcrunch: Amazon Kindle To Debut On Monday – Ugly But Impressive
– ausführlich, Newsweek: The Future of Reading
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Nicht uninteressant (Techcrunch):
That’s the Kindle’s killer feature – cellular and (probably) wireless internet access that will let users download content directly to the device from the Internet. And the cellular connectivity, which generally costs $60 or more per month, will be included with the device for free says a source close to the company. Kindle users will also be able to browse the web, and Amazon is offering access to some blogs for a monthly subscription fee.
Und Guy Kawasaki hats auch schon in den Fingern gehabt. Man sollte sich anscheinend nicht vom Aussehen täuschen lassen: er ist angetan davon.
ab morgen soll es weitere Infos seitens Amazon geben. Hoffentlich eine Verlautbarung, dass man sich mit Apple zusammengetan hat, das Design zu verbessern:) Dazu hat sich tatsächlich einer schon den Kopp gemacht:
via HeMartin Tumblr
So oder so, solange es keine ultraflachen, faltbaren Screens gibt, wird das eh nur ein Zwischenschritt sein, auf den ich mich als Internettablet-Wartender zwar freue, aber eben warten muss.
Und bei eBüchern muss jedes elektronische Teilchen durch den Turing-Männertest: kann man es auf dem Stillen Örtchen benutzen? Wenn nein, wech damit.
Jo, hatte ich auch die Tage irgendwo erspäht. Schön hässlich das Ding. Und dann noch zum lesen? Neee,…da warte ich lieber nochwas. Sobald erwarte ich da aber nix brauchbares e-reader-mäßiges. Warum nicht?
Tja, scheinbar kein Markt da? Man weiss es nicht….
Bevor ich mir sowas hässliches holen würde, dann würde ich lieber zu Sony PRS 505 greifen. Das macht wenigstens etwas her, wobei ich bei diesen „Funktionen“ so einen Preis übertrieben hoch finde. Für dasselbe Geld kriege ich ja schon einen Asus EEE 😀
Wer hat denn bitte die Entwicklung von dem Teil geleitet? Es ist doch heutzutage bekannt, dass das Design und somit die emotionale Komponente immer wichtiger werden, wenn nicht sogar Kauf ausschlagend sind. Insbesondere, da ja vor allem Technik- und Internetaffine Menschen damit angesprochen werden sollen. Besonders bei dem Preis…
Wenn ich wetten würde, würd ich sagen das Teil floppt!
[…] hässliche Teil von Amazon, welches angeblich den flautigen iPhone-Hype ablösen soll (unglaublich, dass Spiegel das Ding […]
[…] der Recherche zum Artikel auch andere Stimmen aus dem Netz, in diesem Fall zu Amazons in der Tat potthässlichem eBook-Lesegerät, sucht, findet und auch aufschreibt und veröffentlicht. Dass aber beim […]
[…] habe es gerade bei Robert entdeckt und dachte sofort: “Das kann nur ein Hoax sein!” – Aber es war keiner, die […]
Sowas von häßlich, das Teil sieht ja aus wie ein elektronisches Gerät von vor 15 Jahren.
Den auf iPod basierenden Vorschlag finde ich aber richtig gut, nur bitte wer braucht so was? Da kauf ich mir einen Asus EEE …
Ich frag mich auch wer dieses Teil entwickelt hat. Das Ding ist ja wirklich mal hässlich. Und dann wundern wenn bei diesem Design kein Absatz da ist. ABER, muss denn alles digitalisiert werden? Ich kann mir persönlich nicht vorstellen das es Spass machen soll über so ein Gerät ein Buch zu lesen. Da halt ich doch lieber ein 200 seitiges Buch in der Hand als so ein Gerät, egal wie es aussieht.
Grüße
Denis
Ich hab einen alten Taschenrechner, der sieht dem Teil verdammt ähnlich. Damit kann ich zwar kein Buch lesen, ich hab dafür aber auch keine 400 Dollar gezahlt.
Ne, mal im Ernst: Das Ding wird garantiert kein Verkaufsschlager.
[…] TechCrunch: Liveblogging the Amazon Kindle E-Reader Show with Jeff Bezos Robert Basic: potthässlich: Amazon Kindle […]
Nokia 810N anschauen. Das Ding ist weitaus angenehmer als das Amazon Ebook.
Also im Ernst: e-Books sind ja wohl in den meisten Fällen irgendwie PDF, oder.
Das kann mein Palm Treo 750v auch anzeigen. Downloaden kann ich auch überall entweder via PC oder direkt via UMTS.
Ich kann so überhaupt nicht nachvollziehen, was AMAZON damit erreichen will? Das Teil ist potten-hässlich und hat ja wohl auch nur einen Zweck! Haben die bei Amazon geschlafen und die aktuellen Trends vollkommen außer Acht gelassen?
…weia…
Naja, Aussehen ist ja nicht alles. Ich finde es ganz interessant. Scheint ja ein besonderes Display zu haben.
Was allerdings stutzig macht sind die 256 Bewertungen mit im Schnitt 2,5 von 5 Sternen…
http://amazon.com/gp/product/B000FI73MA/ref=amb_link_5873612_3?pf_rd_m=ATVPDKIKX0DER&pf_rd_s=gateway-center-column&pf_rd_r=02VYKT93KSY93Y60A9PV&pf_rd_t=101&pf_rd_p=329252801&pf_rd_i=5078406
Die Screenshots täuschen 😀
In einem Demovideo, dass auf golem.de zusehen ist, sieht das Teil in natura schon ein wenig besser aus. Da können die Screenshots bei weitem nicht mithalten. Dennoch ist der Preis von $400 für ein Gerät, das nur 4 Graustufen, geringe Auflösung sowie Kontrast und ohne Hintergrundbeleuchtung auskommt, übertrieben.
OK, man könnte jetzt die Funktionen aufzählen, die Amazon miteinbindet, wie den Zugriff auf den Online Store von Amazon, der einem den Download von Bestseller für ca $10 erlaubt. Zeitung- und Magazinabos gegen „wenig“ Geld, sowie Blog Abonnements – ich weiß ja nicht.
Sicherlich will ich mit einem Gerät, dass ich mit mir rumtrage und dasmit eBooks lesen kann, auch Online gehen, vll meine E-Mails abrufen oder mir einige Feeds von meiner Blogroll anschauen, aber dafür brauche ich keinen Mobilfunkzugang. Ein stinknormaler WLAN Adapter hätte es auch getan.
Ich bin jedenfalls gespannt, wie der Markt auf dieses Gerät reagieren wird.
Glaubt kein Mensch!
Also das Design und den Preis könnte man wirklich noch mal überarbeiten. Aber es scheint ja so ne Art organisches Papier zu sein. Kann mir schon vorstellen das man da relativ ermüdungsfrei lange mit lesen kann auch in der Sonne. Aber ich denke das Teil sollte maximal 100€ kosten, damit es überhaupt eine Chance hat.
Naja, zugegeben es ist echt hässlich. Allerdings soll die Display-Technik dank eInk sehr stromsparend sein und zudem sehr scharfe Konturen liefern. Mehr dazu: http://en.wikipedia.org/wiki/Electronic_paper
Warum es allerdings nicht ultraflach und hübsch designt ist, ist mir auch ein Rätsel.
[…] bemängeln zum einen das Aussehen des Kindle: Robert Basic beispielsweise sieht das Gerät als „eine Art Kreuzung aus Commodore und einem frühen […]
[…] Amazon baut also den iPod zum Lesen, den Kindle. Ein Ebook-Reader für 400 US-Dollar. Nichts für mich. Ich habe generell ein Problem mit Ebook-Readern. Ich will ein echtes Buch in der […]
Der unheimliche Erfolg von E-Books…
…
also ich hatte den Kindle in der Hand
und fand ihn klasse
vielleicht nicht so hübsch wie von Apple
aber es ist einfach ein cooles Ding
wenn man damit noch Web und Emai machen könnte, wollte ich unbedingt einen haben
big next thing
[…] Erwartungsgemäß gibt es im Internet bereits viele Erfahrungsberichte und Blog-Nachrichten rund um den Amazon Kindle, z.B. hier: Literaturwelt.de Lesen.net Techfieber.de Basicthinking […]
I mag Amazons Kindle sehr.