Dirk Olbertz hat NoseRub mittlerweile soweit aufgehübscht, so dass auch Normalsterblich eine Vorstellung bekommen, wie sich ein „Social Aggregator“ anfühlt und was man damit anfangen kann. Siehe dazu diese Profilseite (and click me):
1. Bild + Grundinfos zur Person
2. add as friend + send message
3. Buddies (Twitter like)
4. Links zu Plattformen, auf denen man aktiv ist
5. Kontaktmöglichkeiten
6. „Social Activities“: Wo hat man was gemacht, unterteilt nach
All, Photo, Video, Audio, Link, Text, Micropublish, Events, Documents, Locations
basierend auf den Aktivitäten bspw. auf Flickr, YouTube, Twitter, Blog, Upcoming, etcpp..
7. ähnlich dem Newsfeed von Facebook aufgebaut „wo hat man was gemacht“. Wird in Textform angezeigt, bspw Twitter-Nachricht angeteasert und verlinkt oder „hat Foto in Flickr hochgeladen“ + Link
Weitere Infos zur Entwicklung von NoseRub gibts auf dem NoseRub Blog. Und nochmals zum Thema, was NoseRub sein will:
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Social networks are great: you can stay in touch with friends all across the world and find new ones based on your interests. But often, social networks serve a single purpose or interest. For instance photos, videos or classmates from school and university. This is not a problem by itself, but when you want to keep track of all your contacts in all this social networks, this is a lot of work for you to update your contacts list in all the social networks you are in. And you also might need to get a member of a social network, although you’re not interesed in the subject, but only want to track your friends activities.
NoseRub only defines the social network and some basic content types like media, links, micropublishing and text. You can now add all your contacts to a NoseRub network and aggregate several social networks into just one. And you always have full control of your data, as you can install NoseRub on your own server and have it connect to other servers out there.
Und auf dem Barcamp Köln gabs dazu ne Session von Dirk, die man sich per Video nachträglich anschauen kann.
Neben Dirk Olbertz arbeiten im Kernteam noch Daniel Hoftstetter und Alexander Kaiser mit.
Sieht wirklich gut aus! Gefällt mir sehr.
sehr schön!!! kann man die „Nase“ einfach so wie z.B. WordPress benutzen? Wenn JA dann hoffe ich das Dirk und Co. demnächst eine Nasen AG gründen und später von Yahoo gekauft werden…
Viel Erfolg!
[…] Version von Communipedia das Licht der Online-Welt erblicken. Getrieben duch die fantastischen Meldungen der letzten Stunden, wollen auch wir nicht weiter hinter dem Berg […]
[…] Version von Communipedia das Licht der Online-Welt erblicken. Getrieben duch die fantastischen Meldungen der letzten Stunden, wollen auch wir nicht weiter hinter dem Berg halten.Was ist […]
@DiPi: man kann NoseRub auf dem eigenen Server installieren, ja. Und sich dann trotzdem mit Leuten verbinden, die auf anderen Servern ihre NoseRub-ID haben.
Und da es ein Open Source Projekt ist, kann es auch niemand vom Markt wegkaufen 🙂
was hälst Du eigentlich von der Open Social Geschichte, heute scheint ja btw die Doku endlich einsehbar zu sein:
http://code.google.com/apis/opensocial/
Ich warte noch auf meine Einladung zum Orkut Sandkasten, bis dahin muss ich mich mit dem Lesen der API begnügen. Ich glaube, dieses Zitat hier gibt es ganz gut wieder, was OpenSocial ist: „As far as I understand this from the technical side, it is not about overcoming the silos, but just making access to them from other silos easier.“
Von: http://bendrath.blogspot.com/2007/10/social-graph-google-privacy-and.html
Ich muss immer noch bei Xing und MySpace einen Account haben, um Personen aus den Plattformen in meinem sozialen Netz zu haben. Paradox.
sehe ich genauso
[…] sich zB Ralf Bendrath im Artikel ” The Social Graph, Google, Privacy, and Usability” (Linktipp von Dirk Olbertz) Artikelzusatzinfos 1. Tags: Open Social, social networking 2. Related […]
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