nach Umstellung des Werbekonzepts (= Rausschmiss von Google, Einführung von Direktwerbung inkl. Leserakquise und Umsazbeteiligung) liegen nun die Daten vor, da sich bis zum 31.10. nicht mehr viel ändern wird.
Vor Umstellung:
Einnahmehöhe September = rund 1.000 Euro,
Mischung aus AdSense, Serversponsoring und Linkverkauf
Nach Umstellung:
Einnahmehöhe im Oktober 07 = rund 2.000 Euro,
Mischung aus Direktverkauf von Werbeplätzen und Linkverkauf
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Der Wegfall von AdSense und des Serversponsorings entspricht einem Einnahmenverzicht von knapp über 300 Euro pro Monat. Das Minimalziel im Zuge der Umstellung ist also mehr als erreicht worden. Ich hoffe, dass diese Daten anderen als Ansporn gelten können, denn das Blog hier ist wahrlich nix Besonderes, ein pures Sammelsurium an Themen. Gut aufbereitete und fokussierte Fachblogs können imho oW bereits auf 100 Euro im Monat kommen, mit etwas Ausdauer auch „locker“ über 1.000 Euro im Monat, was manch einem Haushalt mit unterdurchschnittlichen Einkommen sehr gut über die Runden helfen kann. Sprich: nicht nur auf die AdSense-Karte setzen, denn das ist ein reines Trafficspiel, das man als Blogger in D nicht gewinnen kann (wenn das Blog deutschsprachig ist). Die Suche nach Direktkunden kann sich mühsam gestalten, doch mit Hilfe der Leser kann sich das schnell ändern. War das demnach auch hier der ausschlaggebende Punkt? Ja und nein: es kommt auch zu einem Teil auf die persönliche Vernetzung an. Das kann sich je nach Situation gegenüber der Leserakquise mal stärker mal schwächer auswirken.
Provisionen und Angebotslage
Da ja Leser an den Werbeumsätzen partizipieren (1/3 in Höhe der vereinbarten Werbekosten) können, würde ich gerne hier auch eine Zahl angeben können. Kann ich aber nicht, da die bisherigen Vorschläge nicht zu Stande kamen. Woran es lag? Die vorgeschlagenen Werbeinhalte lagen nicht im Themenbereich des Blogs bzw. die Werbekunden passten nicht zu meinem Blog.
Es gab insgesamt mehr Angebote von Direktkunden als von Lesern vermittelten Kunden. Auch bei den Direktangeboten habe ich ca. 3-4 ausgechlagen, da die Werbeinhalte nicht zum Blog passten.
Erfahrungen, Eindrücke
Was mich freut, dass es sich bis dato nicht um 08/15 Banner handelt, sondern sowohl Preisbock wie auch Verwandt.de „reichere“ Banner anbieten. Das Preisbock-Banner per se ist ziemlich ungewöhnlich, denn es besteht aus vier Elementen: 1. RSS-Icon, 2. Link auf Preisbock itself, 3. Bildlink zum aktuellen Angebot und 4. kurze Textbeschreibung. Imho stellt das Banner eine kleine Weltpremiere da: ich habe zuvor noch nie ein Banner mit einem RSS-Feedlink gesehen. Verwandt.de ist an sich auch kein normales Banner, sondern im Grunde genommen ein interaktives Widget. Mich freuts zu sehen, dass man mit Werbeformen experimentiert.
Das Preisbock-Banner repräsentiert eine Abverkaufplattform (Woot-Konzept, ein Angebot pro Tag). Ich hatte zu Beginn Zweifel, da ich nicht davon ausgegangen bin, dass mein Blog als Sprungstelle für eine reine eCommerce-Seite gut geeignet ist. Wir haben das Experiment gewagt und Preisbock war nach einer Testwoche so zufrieden, dass die gleich für einen weiteren Monat verlängert haben. Das positive Ergebnis hat mich dann erstaunt, denn in meiner Vorstellung sind werbliche Verweise auf mehr dialogisch orientierte Fach/Info/Interaktivseiten besser geeignet. Das scheint nicht ausschließlich so zu sein.
Was war nicht gut? Mit Preisbock gab es zwei Probleme. Einmal wurde das Banner nicht ausgeliefert, sondern stattdessen eine .htaccess-Abfragebox eingeblendet, die sich übers ganze Blog gelegt hatte. Das lag an einer technischen Umstellung, so daß ich das Banner kurzfristig rausnehmen musste. Und während der Free-Burma Aktion gab es ein etwas heftigeres Malheur. Preisbock hatte von sich aus bei der Aktion Free Burma mitgemacht und einen Tag lang das „Free Burma“-Banner eingebaut, statt ein Produkt anzubieten. Dementsprechend wurde in meiner Sidebar nicht nur das Werbebanner „Free-Burma“ als solches angezeigt, sondern aufgrund der technischen Bauart des Banners (das die Tagesangebote automatisch widerspiegelt) der Text „Free Burma!, nur 1 Euro“ mit dazu angezeigt. Oups… das hat natürlich auf einigen Blogs Reaktionen ausgelöst (siehe Werbeblogger und Fixmbr).
Ein weiteres Thema ist die „redaktionelle“ Blogschreibe. Da es hier natürlich keine Trennung zwischen Anzeigenabteilung und Redaktionsabteilung gibt, muss man jedesmal dran denken, wenn man etwas schreiben möchte, das einen der Werbekunden betrifft. Denn für Außenstehende kann schnell der Eindruck entstehen, dass man extra wegen dem Werbekunden nun auch redaktionelle Beiträge schreibt. Selbst dann schon, wenn es sich wie bei Preisbock um ein ungewöhnliches Bannerformat handelt und man darauf brennend gerne von sich aus eingehen möchte. Sprich: ja, man muss festhalten, dass die Werbung sehr wohl Einfluss auf die Blog-Inhalte hat, da man selber sehr viel vorsichtiger wird, wie das wohl nun rüberkommt und nicht frei heraus lostippen kann. Ist etwas nervig, aber lösbar, wenn man es rational angeht und eine kritische Distanz zum Werbekunden wahrt.
Ausblick:
ab nächstem Monat kommt ein weiterer Werbepartner hinzu. Die bisherigen Werbekunden werden voraussichtlich prolongieren, aber erstmal abwarten, solange das nicht 100% feststeht. Was die reinen Werbeeinnahmen geht, rechne ich im November damit, den Einnahmestand zu halten, im besten Falle werden sich die Werbeeinnahmen ungefähr verdoppeln. Was mir bisserl Sorgen macht: es gibt pending Anfragen ob einer dauerhaften Werbepartnerschaft. Das per se ist zwar sicher ganz nett, um mit fixen Einnahmen kalkulieren zu können, jedoch schmälert das die Möglichkeiten für die Leser, selbst noch aktiv zu werden und an den Einnahmen zu partizipieren. Denn, je länger Werbeslots belegt sind umso weniger freie Slots sind verfügbar, logisch. Werbeslots? Nochmals die Ansicht der Slots:
1. Bannerpositonen: 5
1 Banner: Einzelartikelansicht, oberhalb Artikel, 468x60er Pixelgröße
4 Banner: Sidebar, stets eingeblendet, Bannergröße um die 180×125
Pending
Ich hatte bei Feedburner den Antrag gestellt, im RSS-Feed Werbung einzublenden (jedes 3. Posting). Um auch hier über Erfahrungswerte zu berichten, gerade weil dieses Thema sehr kontrovers behandelt wird (siehe Umfrage). Da Feedburner wiederholt nicht drauf reagiert, wird das Thema wohl von selbst erledigt sein. Schad, hätte Euch gerne reported, wieviel RSS-User nun tatsächlich vom Abo abspringen, wenn Werbung im Feed auftaucht.
Du hattest schon länger keine Besucher-, Traffic- etc. Auswertung mehr, um diese Zahlen mit deinem wohl ganz gut geglückten Experiment vergleichen zu können, oder habe ich die nur übersehen?
da sich daran seit Monaten kaum was mehr ändert, kann ich das gerne zumindest Ende Oktober am 31. vorlegen
Ich kann nicht definitiv sagen – dazu müsste ist eine Weile damit leben. Aber ich wäre wohl eher vom RSS-Feed abgesprungen, wenn 33% Werbung bzw ganze Werbr-Posts drin aufgetaucht wären.
Ein Werbelink am Ende eines Posts halte ich aber für OK – schliesslich müssen Rechnungen bezahlt werden.
Hallo Robert,
ich frage mich, ob es bisher kein WP Plugin gibt, mit welchem man eigene Werbung einblenden könnte? … wären doch für Dich interessante alternative Werbeslots …
Inwieweit man so ein Plugin konfigurieren möchte, ist dann nochmal eine andere interessante Frage ….
Gibt es so etwas bereits?
hm, mir nicht bekannt
Ich setze auf AbenteuerFamilie.de WP-Ads ein. Damit lassen sich zumindest die einzelnen Slots gut steuern. Eine ordentliche Statistik bietet es aber nicht.
http://thesandbox.wordpress.com/wpads/
Hat eigentlich Verwandt.de ein Partnerprogramm am Start? Oder ist das Direktwerbung in deinem Blog?
kA, aber das Banner hier ist Direktwerbung.
denn das Blog hier ist wahrlich nix Besonderes
fishing for compliments? Dein Blog ist immerhin _die_ zentrale Anlaufstelle um Themen rund um das Web in Deutschland.
Ja ich habe es ja inzwischen schon seit längeren gesagt, Adsense ist nicht rentable und nimmt nur noch Platz weg!
Ich würde es (um es mal zu erwähnen) schade finden, wenn sich hier nach und nach immer mehr Werbung einschleicht.
meinst du überladen?
Werbung gehört dazu, sie begegnet einem permanent im Leben, man muss nur für sich selber lernen sie zu überblenden bzw. Sie zu nutzen. Ich denke da nur an Bier holen oder auf Toilette gehen während der Fernsehwerbung. 😉
Ich finde die Werbung gut plaziert, sodass sie nicht stört! Auch keinesfalls zu viel, da würde ich mir keine Gedanken machen, Robert.
Es ist sehr interessant, das es in letzter Zeit einen Trend weg von Adsense gibt. Für viele Problogger scheint es bei weitem nicht der lukrativste werbeservice zu sein (siehe John chow). Ich bin eigendlich ganz zufrieden mit Adsense. Es stimmt allerdings, dass auf deutschsprachigen Seiten die einblendungen längst nicht so gezielt sind wie auf englischsprachigen. Sehen kann mann das sehr deutlich auf meiner Seite AdFlora.com.
Oh je da habe ich aber noch eine Meeeeenge Arbeit vor mir.
Was das direkte Sponsoring betrifft, bin ich angenehmen überrascht und es würden mir sogar ein paar einfallen, die ich evtl. für meine Blog an Land ziehen könnte. Jedoch wäre das in meiner Berufl. Position u.U. ziemlich heikel und ohne Vorklärung mit AG selbst dann kaum zu machen.
Bleibt also nur auf diesen komischen Longtail Effekt zu warten 😉
Naja, überladen ist es hier noch lange nicht, dazu fehlen noch diese nervigen Werbefenster, die sich seitlich ins Bild schieben (mir fällt grad der „Fachbegriff“ dazu nicht ein). Dennoch würde ich mich freuen, wenn sich hier nich nach und nach überall Werbung einschleicht, nur um den Blog lukrativ zu machen, aber davon bist du im Moment (zum Glück) noch eine weite Strecke entfernt 🙂
Layer-Werbung? Teufelszeug, weg damit. Sehe ich Blogs damit, werden die bei mir umgehend aus der Liste gestrichen.
[…] zeitgleich hat auch Deutschlands größter/bekanntester IT-Blog, der Blog von Robert Basic, seine Einnahmen veröffentlicht. Dieser kommt auf ca 2000€ Einnahmen. Diese werden durch eine Mischung aus […]
Hallo Robert, ich lese Deinen Blog nun schon eine Weile, einach gut!
Die Werbeform mit Leserpartizipation an Werbeeinnahmen auch einfach spitze!
Mein banale Frage:
Nutzt Du ein Plugin oder wie bindest Du die „Tageskarte“ und die Werbekunden ein? Ich mache so etwas im Code, aber ein rotierender grafisches Blogroll als W-Plugin fänd ich spitze (vorallem weil auch weit aus besser als die ewig langen Lisen).
Entschuldige das ich so offtopic bin 🙂
das Plugin nennt sich „WP Handbetrieb“ ;))
Aber schau Dir mal den Tipp von Jan an
https://www.basicthinking.de/blog/2007/10/22/einnahmereport-septokt-07/#comment-800187
[…] Basic Thinking Blog | Einnahmereport Sept/Okt 07 Nach der Verbannung von Adsense bietet Robert Basic einen Einblick in die Entwicklung seiner Einnahmen durch Direktmarketing. […]
Mit dem Plugin ©Feed kann man den Feed erweitern, es ist auch html möglich und somit kann man jede Form einbauen, zum Beispiel auch Werbung. Die eigentliche Funktion den Feed eine Copyright-Mitteilung zu geben, muss ja nicht genutzt werden, bzw. ist diese dann die Werbung. Man kann natürlich auch beides einfügen.
was ich nicht verstehe Robert: früher hattest Du ca. 200 € von Adsense in Monat bekommen. Bedeutet das der Rest („damals“ bis Sept. ) bis 1000€ mit Serversponsoring und Linkverkauf generiert hast? immer hin ca. 800€… Wenn sogar dein Blog mit viel traffic nur sowenig von Adsense bekommt… hmmm…wobei im Jahr da immerhin ca. 2400€ sind ( gut für Pizza :))
[…] Frage. Macs Leopard kaufen ja/nein? Blogwelt: Hose runter was die Blogeinnahmen betrifft. Einnahmereport Sept/Okt 07 vom Basic Thinking Blog. Anderes Thema. Neueröffnung. Chaosradio Blog. Textliches […]
[…] Frage. Macs Leopard kaufen ja/nein? Blogwelt: Hose runter was die Blogeinnahmen betrifft. Einnahmereport Sept/Okt 07 vom Basic Thinking Blog. Anderes Thema. Neueröffnung. Chaosradio Blog. Textliches Sprachrohr […]
[…] – Basic Thinking […]
[…] A-Blogger Robert Basic hat es vorgerechnet: Durch die Platzierung von google-Adsense Anzeigen können Blogger in der Regel nicht gerade reich werden. Darum geht er nun einen anderen Weg. […]
[…] klingt es erst einmal wunderbar, dass Robert mit seinem Blog im Monat 2.000 Euro einnimmt – und das nach dem Verzicht auf Google AdSense. Aber auf der anderen Seite ist er ja […]
[…] Basic konnte durch Direktvermaktung seiner Werbeplätze seinen Umsatz von 1000 Eur auf 2000 Eur verdoppeln. Als Werbeformen werden eingesetzte: direkt vermaktete Werbebanner und […]
[…] damit. Ich könnte es gebrauchen, ich habe nämlich Schulden bei der Bank. Diese Offenlegung der Einnahmen, die man mit Hilfe eines Blogs erzielen kann, machen mich ein bisschen […]
[…] muss ich dann auch nochmal eben schnell müde grinsen, wenn ich beim Robert Basic lese, dass Gut aufbereitete und fokussierte Fachblogs können imho oW bereits auf 100 Euro im Monat […]
[…] gefallen würde… Aber natürlich ist Basicthinking einige Nummern größer. Wie auch immer: Roberts Fazit fällt alles in allem positiv aus. […]
Wirklich nicht schlecht! Gratulation!
Das verwerflich an der Sache ist, du stehts öffentlich zu deinem Linkverkauf und Google tolleriert dies. Die „Normalsterblichen“ die Links verkaufen werden von Google durch PR Senkung bestraft, wodurch die Seite für Linkeinkäufer uninteressant ist.
Mir ist das gerade passiert und das für mich noch verwerfliche daran ist, das ich die Einnahmen die ich dadurch mit meinem Stadtblog hatte, für Jugendarbeit in der Stadt eingesetzt habe. Nun muss ich mir was neues Ausdenken wie ich mit meiner Arbeit (Stadtblog) dafür Geld generiere.
Ich bin mla gespannt ob Google mich deswegen auch noch aus dem Index kickt, dann sieht man endlich wie unabhängige Suchergebnisse entstehen.
Schlechte Nachrichten: http://niceurl.ath.cx/b3b0c/
Allerdings wird das dich dank deinem neuen Modell weit weniger treffen als andere, die voll und ganz auf die Einnahmen durch den Linkverkauf angewiesen sind.
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Die Einnahmen innerhalb eines Monats zu verdoppeln ist natürlich ein starkes Stück. Das zeigt, dass sich Selbstvermarktung ab einer gewissen User-Zahl weit mehr bezahlt macht als jedes Affiliate-Programm oder Adsense.
@Dipi, AdSense hat 200 Euro ausgemacht, mehr war da nicht drin.
@wegen Linkverkauf: steh völlig dazu, ob die nun Banner schalten oder die per Textlink Werbung schalten, sehe keinen Unterschied. Zumal speziell für Blogs gilt, dass die mit ausgehenden Links ohne Endeum sich werfen, hab noch nie so richtig verstanden, was da Google eigentlich will, wenn nicht mal 1 Promille der Linkmenge bezahlte Textlinks sind. Ich denke, wenn man es arg überstrapaziert, ist eine Reaktion von Google jedoch einzusehen und akzeptabel.
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Gerade gefunden, das waren noch Zeiten als Basic Thinking kaum was verdiente 😀