man nehme eine Nintendo-Mitarbeiterin in den USA, ihr anonymes Blog, irgendwelche Kommentare, die angeblich aufzeigen, dass sie ihre KollegInnen nicht mag (eigentlich nur was über ihre Chefin, die zuwenig Hormonausgleich betreiben würde) und am Ende kommt „you are fired“ raus:) Auf Karrierebibel findet ihr die Story etwas genauer zusammengefasst, wenn auch an einer Stelle falsch: Jessica, die besagte Person, hatte nicht unter ihrem Klarnamen gebloggt und ihren Arbeitgeber angeblich auch nie genannt. Zum Verhängnis wurde ihr entweder das Picture auf ihrem Blog oder aber ein Kollege, der von dem Blog wusste und sie verpfiffen hat. Auf jeden Fall bloggt sie nun offiziell für Ripten.com.
Tja, eigentlich weiß ja jeder, dass man halt nicht alle Kollegen lieb hat, wenn man es aber sagt, ja, dann… nun gut, ist halt so, wie es ist. Wenn schon anonym bloggen, dann keinem netten Kollegen was davon erzählen, nicht vom Arbeitsplatz aus bloggen und auch keine eigenen Bilder posten. Dann klappt das mit, was eh jeder weiß:)
via PR Blogger
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