Jens Kunath hat mich angemailt und mir mitgeteilt, dass er es schon wieder wissen will (hey, lass doch mal die Jungen ran:)). Nennt sich Ad 2.0 und man kann es sich schon anhand des Namens denken, um was es geht.
Wie kann man mit einem Social Network oder mit User Generated Content Geld verdienen? Die etablierten Vermarkter haben bislang keine Lösungen dafür. Fast hat man das Gefühl, dass bei den „Großen“? der Branche das Thema Web2.0 noch gar nicht angekommen ist.
Musste erst mal schmunzeln, wo ich das heute im Netz aufgeschnappt habe.
Nimmt der einfach meinen Namen. Sowas.
soso also man muss kunath heißen ihnen eine email schicken und schon hat man kostenlose werbung hier
wunderbar
siehe : rules-of-contact/
https://www.basicthinking.de/blog/2007/08/20/rules-of-contact/
es wird Dir schon noch einfallen:)
Robert definieren sie Web 2.0 aber hurtig!
Roooobert aufwachen!
Na gut Schweigen ist auch eine Antwort.
Aber es ist doch schon zu wissen, das immer wieder einige träumen. Es ist scheinbar doch zu viel Geld vorhanden.
Also die Rules of Contact ind ja hier mal voll unter den Tisch gefallen. Wie wär’s mit zwei Versionen.
a) Ich kenn Dich nicht, also erzähl mir alles von Dir weil ich so neugierig bin und auch alles was sich hinter dem Vorhang abspielt
und
b) Ich kenn Dich, ich mag Dich, schick mir eine Zeile, egal wie banal es ist 😉
Schöne neue wertfreie Bloggerwelt… *fg*
@ManinMiddle (fehlt da nich ein the?), Bingo! Solange ich nicht als Journalist, sondern als Mensch ticke, fühl ich mich wohl in meiner Blogger-Haut.
@Jochen, kA, ist doch eh egal. Wenn die sagen, dass die 2.0 sind, ist es genauso, wenn die sagen, dass die 1.0 sind. Wenn die anderen darunter metaphysisch was verstehen, dann ists gut, wenn nicht, wirds ein Problem. Es kommt ja immer auf den Empfännger und den Verkäufer an. So tickt nun mal die Wirtschaft seit jeher. Menschen kaufen Unsinn, was dem anderen sinnhaft erscheint, manche Menschen kaufen Sinniges, was dem andere unsinnig erscheint. Homo Emoticus:)))