eigentlich wollte ich zusammen mit Martina Pickhardt und Kirstin Walther auf dem Barcamp in Köln ein delikateres Thema anpacken: wie kommt man mit den Belastungen eines Startups klar. Und zwar nicht mit irgendwelchen Belastungen, sondern mit denen, die im privaten Bereich auftauchen, den Lebenspartner betreffend. Das muss nicht nur den Gründer, die Gründerin angehen, sondern natürlich auch die Mitarbeiter. Es ist ja kein Geheimnis, dass die ebenso viele Stunden wie der Gründer selbst in der Firma verbringen. Manchmal ganze Nächte durch, was völliger Nonsens ist imho, aber das ist ein separates Produktivitätsthema für sich, ein anderes Mal. Da wir das in Köln nicht gepackt haben, spontan zusammenzubekommen, hat sich Martina auf ihrem Blog des Themas angenommen:
Gründen und Lieben – geht das?
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