Freebase.com, das semantische Pendant zur Wikipedia öffnet nun seine Tore und somit kann sich jeder anmelden, der Interesse hat. Bis dato fällt die Resonanz der Alphauser weltweit sehr positiv aus. Von O’Reilly bis hin zu Andreas Milles. Siehe auch ausführlichen Testbericht auf ZweiNull.cc: Die Idee einer solchen Datenbank ist unglaublich faszinierend und ein weiterer Schritt in Richtung umfassende Wissensgesellschaft. Nach der Wikipedia ist Wissen nicht nur mehr überall nachschlagbar, sondern auch jederzeit filterbar. Die Umsetzung durch Metaweb wirkt sehr rund und durchdacht und auch mit der Wahl, die Daten unter der Creative Commons zu lizensieren sind die Weichen für eine positive Entwicklung des Dienstes gestellt
Update:
Muss mich korrigieren, sorry: Freebase.com is now in „public alpha“. Anybody in the world can search and browse the site. All applications based on the Freebase API have public read access.
Also nicht die Anmeldung ist offen, sondern der Leserzugang. Wer lesen kann, ist im Vorteil:))
Blog Age berichtet über die mangelnde Usability >>
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