dazu soll, laut Google Watchblog, der Leser eine Unique ID verpasst bekommen. So kann Google genauer tracken, auf welche AdSense Banner man klickt und welche nicht. Daraus will man dann ableiten, auf welche Werbeinhalte der Leser eher steht, um dann uninteressantere Werbebanner seltener einzublenden. Wenn man so will ist, das nix anderes als Behavioral Targeting. Freundlicherweise bietet Google an, dass man dieses Tracking auf Wunsch ausknippsen kann. Besser wärs, dass man Schweigen nicht Zustimmung, sondern Ablehnung bedeutet, sprich der Interessierte sollte das aktiv anklicken, um getrackt zu werden und nicht umgekehrt. Das Ganze soll erstmal eine Zeit lang getestet und -was wohl ziemlich sicher ist- danach scharfgeschaltet werden.
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