Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

18 Kommentare

  • Für ein Unternehmen wie IKEA, das sich mehr als Freund dennn als unternehmen sehen will, wäre es wahrscheinlich auch fatal wenn man da gleich mit Abmahnung und Rechtsstreit droht.

  • Das ist aber arg kurz gedacht von den IKEA-Leuten. Das kreative Umbauen von IKEA-Produkten passt doch eigentlich perfekt in das „Entdecke die Möglichkeiten“-Image…

    Ein schlauerer Konzern hätte den guten Mann eingestellt anstatt ihm seine unentgeltliche Werbung zu verbieten.

  • die dummheit der großen unternehmen in bezug auf das web ist manchmal echt unglaublich.
    statt das ikeahacker projekt einzustampfen hätte ich den autor auf die gehaltsliste gesetzt.

  • Wolf und Jan, genau das habe ich auch gedacht, als davon gelesen habe…

    Hackmack? Robert, bei dir lernt man praktisch jeden Tag ein neues Wort dazu (ob das auch noch andere verwenden, ist jetzt erstmal egal…) 😉

  • Unkluge Ikea-Entscheidung: Ikeahacker geschlossen…

    Eine Entscheidung, die zeigt, wie unklug das Beharren auf juristisch korrekten Positionen sein kann: Ikea untersagt Thomas Meyer das Fortführen seines Weblogs Ikea Hacker. Ich hatte das Blog ja hier im Frühjahr vorgestellt: «IKEA-Blog mit originell…

  • Wolf: Naja, sie haben ihm ja nicht das Prinzip der Seite untersagt, sondern nur den Domainnamen (und die Nutzung von einigen Fotos und Logo).

  • […] Als ich eben den Beitrag bei BasicThinking las, dachte ich erst an einen schlechten Scherz. Doch es entspricht der Wahrheit, der "wohn-ideenreiche" Blog von Thomas Meyer musste auf Wunsch des Unternehmens geschlossen werden. Der Ideenreichtum dieses Blog gab auch mit den einen oder anderen Anstoß, den "blau-gelben Schweden" zu besuchen und umzusetzen, was ich bei Meyer gelesen habe. Mit dieser Vorgehensweise war ich sicherlich nicht der Einzigste! […]

  • Ich hatte darüber ja auch schon vor ein paar Tagen berichtet und Angeboten, den Beiträge in meinem Blog ein neues zuhause zu geben. Ich möchte aber nochmal darauf hinweisen, dass IKEA zu keinem Zeitpunkt sagte, dass die Inhalte nicht weiterhin publiziert werden sollen. Es ging einzig und allein um die Verwendung eines geschützten Markennamens. Und da wird ihnen jedes Gericht der Welt Recht geben. IKEA gibt übrigens auch selbst Tipps, wie man ihren Möbeln andere Funktionen „beibringen“ kann.

  • Einen größeren Gefallen konnte mir Ikea gar nicht tun. Jetzt sind sie bei uns auf der schwarzen Liste und ich muss nie wieder da hin. Himmlisch. Ich fand nämlich Qualität und Preis noch nie sonderlich gut, aber die beste aller Lebensabschnittsgefährtinnen wollte immer wieder.

    Nu is Schluß. Wir haben unsere eigenen Abmahner, da wollen wir auch nicht das die unterstützt werden, also unterstützen wir Ikea auch nicht.

    Hurra.

  • […] Heute sammelt das schwedische Möbelhaus offenbar weiter Karmapunkte: nachdem die Geschichte via Robert Basic auch von Markus Trapp aufgegriffen wurde, hat sich IKEA-Pressesprecher Andreas Jantke per Mail mit Trapp in Verbindung gesetzt und IKEAs Standpunkt näher erläutert (siehe Update hier). […]

  • IKEA versus IKEAhacker…

    Je bekannter Blogs von Fans werden, desto eher müssen sie damit rechnen, eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen. Manchmal wird den Unternehmen erst dann bewusst, dass es engagierte Kunden gibt, die sich für die Marke auch online einsetzen. Vor ku…

  • Ikea: Hacks ja, aber nicht mit unserem Namen…

    Ikeahacks sind beliebt. Dem Umbauen der schwedischen Massenprodukte zu individuelleren Möbeln – oder gleich zu völlig anderen Nutzungen – widmet sich seit langem das amerikanische Blog ikeahacker.blogspot.com.
    Da gibt es Kunstpelz-Katzenbette…

  • IKEA ist ein Scheißladen!

    Entgegen aller Werbung – Leute vergesst IKEA, wenn ihr nicht in eine Service-Wüste kommen wollt.

    Die Preise sind, zumindest teilweise günstig – die Qualität ist aber dem Preis entsprechend, sehr durchwachsen und minderwertig.

    Ein Bekannter hat eine Küche gekauft. Der Wagen war hoch beladen mit teilweise schweren Kartons.

    Da er schwerbehindert ist, fragte er an der Kasse – nachdem er immerhin ca. 1.800,- Euro bezahlt hatte – ob ihm jemand beim Einladen helfen könne.

    „Ja, ja, draußen sind Leute von uns, die die Wagen einsammeln und die helfen ihnen“.

    Draußen wurde meinem Bekannten von diesen Leuten gesagt, dass ihnen das Helfen beim einladen, vertraglich verboten sei. Da stand er nun, hatte für seine Verhältnisse viel Geld bei IKEA gelassen und wurde verschaukelt.

    Das den Mitarbeitern, das Helfen beim Beladen verboten ist, war an der Kasse mit Sicherheit bekannt. Egal, schnell kassieren, soll er doch sehen, wie er fertig wird …

    So sieht Kundendienst bei IKEA aus!

    Die Qualität der gekauften Küche war mehr als mäßig und für den gezahlten Preis, teuer gekauft.

    Ich selbst hatte ebenfalls ein für IKEA typisches Erlebnis.

    Ich hatte mir von Freunden, Anti-Rutsch-Unterlagen für Teppich-Brücken bzw.

    Läufer von IKEA mitbringen lassen.

    Abgesehen davon, dass die Brücken ohne diese Unterlagen besser lagen, als mit diesem minderwertigen IKEA-Zeug, lagen, wollte ich den Rest dieser Unterlagen, die originalverpackt waren, bei IKEA zurück geben.

    Den Kassenbon konnten meine Freunde nicht mehr finden. Ich dachte, dass dies kein Problem sein würde, weil die Ware deutlich mit dem IKEA-Signet versehen war und sich in unbeschädigter Verpackung befand.

    Da hatte ich aber die Rechnung, ohne den sogenannten Kundendienst von IKEA gemacht: „Ohne Kassenbon, dürfen wir nichts zurücknehmen.“

    Das war die Antwort auf mein Ansinnen. Es sei eine ausdrückliche Anweisung vom „obersten Chef“.

    Diese Beispiele zeigen deutlich, was IKEA bedeutet bzw. was den Kunden bei IKEA wirklich erwartet.

  • Wer bei Ikea kauft, ist selber schuld. Ich bin froh, dass ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis keinen EINZIGEN kenne, der sich ein 10-Euro-Ikea-Bild von van Gogh in seinem Wohnzimmer aufgehängt hat. In einem solchen Wohnzimmer würde ich keine Sekunde freiwillig sitzen.