nicht nur Ask.com („AskErazer„), sondern auch Microsoft will demnächst mehr für den Datenschutz der Suchmaschninenbenutzer tun: siehe Pressemeldung. Wie Techcrunch annimmt, geschieht das nicht aus Nächstenliebe, sondern aufgrund der Bestrebungen der EU, sich Google genauer vorzuknüpfen, was da alles gespeichert wird.
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Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
Geht wahrscheinlich in die ähnliche Richtung wie die Verordnung der EG zu nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel. Einige große Lebensmittelhersteller drucken fleißig bunte Schaubilder dieser Angaben auf ihre Produkte, nur um noch engere Konzessionen zu vermeiden. Strenge EG…
Ich lach micht tot. Gegenüber unserer Bundesregierung (Datenspeicherung, Bundestrojaner) sind Daten-„kraken“ wie Google und co. echte Waisenknaben!
@sk
tut mir leid, das lasse ich nicht so stehen. Die Gemeinden und öffentlichen Stellen sind noch nicht einmal in der Lage Väter in Deutschland aufzuspüren, die ihre Alimente an im Stich gelassene Kinder nicht bezahlen.
Dabei geben diese Väter Steuererklärungen ab und haben Handyverträge und Bankkonten.
Sorry! Hier wünsche ich mir weniger Datenschutz zum Wohl der Kinder!!!