man kann nicht oft genug betonen, wie wichtig die Startseite von Facebook ist. Nicht die vor dem Login, sondern nach dem Login
Man sieht was? Das:
prinzipiell kann man jede Aktion deiner Buddies sehen, mit denen Du vernetzt bist. Ich kann das auch feinjustieren, wenn ich irgendetwas weniger sehen will:
Welche Aktionen sind das im Einzelnen?
Neue Stellenangebote
Growth Marketing Manager:in – Social Media GOhiring GmbH in Homeoffice |
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Content Creator Social Media (m/w/d) CSU-Bezirksverband Augsburg in Augsburg |
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Social Media Manager (Fokus: Community Management Supervision) (w/m/d) – befristete Elternzeitvertretung für 18 Monate Yello Strom GmbH in Köln |
Bei Bedarf kann ich verhindern, dass Dritte über meine Aktionen informiert werden:
Und, warum ist das wichtig? Weil das mW so gut wie kein anderes Social Network besitzt. Das alleine macht es nicht ja nicht wichtig. Was dann? Social Networks „neigen“ dazu, auf den ersten Blick tot auszusehen. Tot? Ich seh mein Profil, neue Anfragen, eventuell neue Private Messages, bisserl Forenbeiträge und das wars dann aber auch. Neue User kann das ziemlich schnell abturnen, dass „da nix“ los ist. Und je komplexer eine Plattform wird, also mehr Funktionen anzubieten hat, desto schwerer fällt der Einstieg. Das alles kann man wunderbar lösen, indem man wie Facebook anzeigt, was die anderen tun. Man entdeckt dadurch nicht nur neue Features, man entdeckt auch, wo was los ist und per se merkt man, dass überhaupt was los ist. Bei Facebook ist das Feature superwichtig, die zahlreichen, neuen Drittapplikationen zu entdecken. Nicht umsonst sind Anwendungen wie iLike durch die Decke gegangen, weil es sich über die User-Startseite von Facebook so schnell herumgesprochen hat. Was bieten andere Social Networks stattdessen an? Eigentlich nur das übliche „wer hat mein Profil aufgerufen“.
Währenddessen läuft auf zweinull.cc eine Diskussion, wie sich wohl StudiVZ schlägt, wenn sich Facebook den deutschen Usermarkt vorknüpft (via Brandkraft). Ich weiß gar nicht, ob das überhaupt ein Thema ist, da wohl StudiVZ in Facebook aufgehen wird, sobald die US Boys am Kapitalmarkt Geld getankt haben (der IPO von Facebook wird als immer wahrscheinlicher angesehen).
Danke für den Link, Robert. Da im Falle einer Übernahme sowohl Facebook das wollen bzw. finanzieren muss und auf der anderen Seite Holtzbrinck sich von studiVZ trennen müsste, sind mir in dieser Option noch zu viele Unsicherheitsfaktoren enthalten, als das ich dies als Diskussionsgrundlage verwenden möchte. Und rein vom Modell her betrachtet wäre es doch viel spannender, zu sehen, ob Facebook studiVZ in Deutschland wirklich Konkurrenz machen kann oder nicht. Bei einer Übernahme wäre mit einem Schlag die ganze Spannung weg 😉
Das Facebook technisch weit vorne ist sieht man ja nicht nur an den Feeds, Marktplatz, Scream Boxes. Aber das kann mit mittlerem Aufwand von den anderen SN´s aufgeholt werden.
Ob facebook überhaupt was kaufen möchte ist ja die Frage, ihr Verhalten ist für Außenstehende eher strange. Und die Marktmacht von StudiVZ ist nicht zu unterschätzen, das Netz ist gesponnen…
Gestern wurde eine neue Version der (regionalen) Jugendcommunity morphex.eu gelauncht, mit genau dieser „Was-machen-meine-Freunde?“-Funktion.
Ein riesiger Aufschrei der User ging durch das zugehörige Blog, weil sie nicht wollten, dass andere sehen, was sie gerade machen bzw. wem sie irgendwas schreiben usw. Vier Zitate:
such mal den Texten zur Einführung damals bei Facebook, gabs genau das gleiche Geschrei, drei Monate später hats keine Socke mehr interessiert, die Studenten waren auf einmal alle happy damit:)
@Steffen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/77912
news
Ich denke, Geschrei gibt es bei so ziemlich jeder Änderung, die man macht. Je stärker die Änderungen, desto größer das Geschrei. Ich glaube, richtig revolutionäre Ideen, stoßen auch auf richtig großen Protest. Daraus zu erkennen, ob man jetzt was gutes oder böses gemacht hat, ist garnicht so leicht zu erkennen.
(Das meine ich jetzt übrigens unabhängig von dem Facebook-Fall. Hab‘ mich nicht ausreichend damit beschäftigt, um zu beurteilen, ob das was gutes ist… die Bedenken kann ich nachvollziehen)
Das mit den Feeds ist eine tolle Sache – wenn man aber nicht weiß, dass defaultmäßig alle Änderungen im Profil an alle Freunde gehen, kann das ganz schön dumm enden. So hat ein Bekannter seinen Status in „Single“ geändert, nachdem Schluss war, wohl um potentiellen Bewerberinnen /Besucherinnen seines Profils die Tür zu öffnen.
Blöd, dass seine 200+x Bekanntschaften das als News geliefert bekamen. Mitleidsbekundungen trudelten ein und die Ex war sauer, weil sie meinte, er würde die Trennung „über Gebühr feiern“.
Ich denke nicht, dass es so schnell dazu kommen wird, dass Facebook StudiVZ die Nutzer abjagt. Alle viel zu unflexibel. Haben sich doch alle schön eingerichtet mit Gruppen, Fotos etc beim StudiVZ…
Also wird es wohl doch auf eine Übernahme durch Facebook hinauslaufen 😉
Wir sind Facebook…
Nach dem vielen Denken in den vergangenen Tagen mal eine unreflektierte, freundliche und selbstbeweihräuchernde Überschrift. Die haben wir uns verdient – zumindest, wenn man mit seinem Maß misst. Robert Basic lobt Facbook für seine umtriebige Start…
Ich finde diese Feeds nicht sonderlich toll. Habe als langjähriger Facebook-Nutzer deren Einführung mitgemacht und habe seitdem wirklich spannendes oder aktivitäsanregendes über diese Feeds erfahren…
Ich halte diese Feeds im Gegensatz für eher Kontraproduktiv. Ob man etwas macht oder lässt hängt jetzt nicht mehr davon ab, ob man es will, sondern auch ob es die Freunde sehen sollen oder nicht (das alles abstellen hilft da auch nicht immer). Desweiteren wird dann halt das konsequente Stalking der Buddies zur Standardbeschäftigung vieler in SNs…
Nun ja, dass das Facebook dieses Feature erdacht hat, wundert mich nicht. Das hatte schon 2004 den Ruf eines Stalker-Portals.
@Wolf: „…den Ruf eines Stalker-Portals“: ich denke, dass sich gerade das zur Zeit ändert: die gesellschaftliche Bedeutung und vor allem Bewertung des Stalkens. Twitter, Facebook, Plazes etc. lassen den Schluss zu, dass das „Nachstellen“ (zumindest in der digitalen Welt) zur verallgemeinerten Praxis wird, die nur noch in Extremfällen geächtet oder überhaupt beachtet wird.
@Steffen: paulinepauline hat zu Deinem Thema vor kurzem etwas lesenswertes gepostet: Das Facebook Mini-Feed Desaster und was man daraus lernen kann.
Mittlerweile nach 24 Stunden, kann ich als morphex „macher“ sagen, dass der Feed recht gut angenommen wird. Die Vernetzung der User untereinander ist stark angestiegen, es wird mehr kommentiert und angeschaut.
Die Rückmeldungen werden auch wesentlich positiver, ich glaube die Leute lernen den Feed zu nutzen 🙂
Ich werde morgen? darüber noch ausführlicher Bloggen.
[…] Facebook – bald ein Standart für Social Networks erklärt Rober Basic (tags: web2.0) Posted by daniel in default on July 24th, 2007 Trackback Link […]
[…] In dem Interview mit dem Titel “The Future of Facebook” schließt Zuckerberg außerdem einen baldigen Börsengang aus: “We’re not looking to IPO anytime soon. It’s just not the core focus of the company.” Sollte dieser tatsächlich nicht forciert werden und auch ein Kauf von Facebook durch einen Medien- bzw. Internetriesen ausbleiben, wäre damit vorerst auch eine heißdiskutierte mögliche Übernahme von studiVZ durch Facebook vom Tisch. studiVZ dürfte für das von Investoren finanzierte Facebook dann im Moment mit einem Wert im dreistelligen Millioneneurobetrag einfach zu teuer sein. Zum Interview mit Mark Zuckerberg (via Exciting Commerce) […]
[…] Facebook: Jetzt aber mal langsam. Juli 24, 2007 at 8:47 nachmittags | In studivz.net, social networking | Wenn ich so durch meine diversen Feeds klicke, finde ich in den letzten zwei Wochen ein Wort in (mindestens) jedem zweiten Blog: FACEBOOK. So langsam hebt Facebook (in Deutschland in den deutschen Medien -ja klar in den USA etc. auch) so richtig ab. The Hype beginns. Die Welt schreibt sogar schon vom heissesten Internet-Unternehmen der Welt. Zu Unrecht!! Sicher ist Facebook mit der Öffnung ein “genialer Schachzug” gelungen: – Sicher ist Facebook dabei Standards zu setzen. – Die Zunahme der Userzahlen ist beeindruckend – Und eine Übernahme von mehreren Mrd Dollar (müssen ja keine 10 sein) scheint realistisch. – Und es ist ja auch interessant, dass Facebook jetzt doch endlich mal auch nach Deutschland will. […]
[…] Robert hat vor einigen Tagen auch mal darüber geschrieben das diese Art der Information bald ein absoluter Standard für Social-Networks sein wird. Nachdem wir aus eigner Erfahrung bemerken welche Vorteile eine solche Funktion bietet kann man es wirklich als neuen Standard bezeichnen. […]
[…] ist es wie ein automatisches Twitter-System;) weitere Artikel: « knappe Ressourcen? || Trackback-URL Artikelstatistik: · Gelesen: 1 · heute: 1 · zuletzt: Donnerstag, 01. Januar1970 – 01:00 […]
sieht vielversprechend aus. das werd ich doch direkt mal ausprobieren.
[…] (Nicht nur) im Zuge unserer aktuellen Aktivitäten beschäftigen wir uns mit den Strukturen von webzwonulligen Internet-Diensten, die wie Pilze aus dem Boden schießen. Entscheidend für den Erfolg ist, ob es gelingt, die avisierten Nutzer tatsächlich zu motivieren, sich dem “Netzwerk” anzuschließen und “Leben in die Bude” zu bekommen. Nichts ist trauriger anzuschauen als ein Social Network, bei dem nichts passiert oder der User es nicht erkennen kann. Um das Thema etwas zu verdeutlichen, haben wir eine Matrix erstellt, die zunächst die beiden Gegensätze eines “Walled Garden” und einer vollkommen offenen Struktur (open internet) gegenüberstellt. […]
[…] “Automatisiertes twittern” in Social Networks Das Anzeigen von Aktionen befreundeter User auf Social Networks nimmt scheinbar laufend zu. Bei Facebook wohl schon weit ausgebaut, wird man auch bei LinkedIn zumindest über “Profile Updates” und “Network Updates” per Mail informiert. In gewisser Weise ein “automatisiertes twittern“, beantwortet es doch die Frage: Was treiben meine Kontakte eigentlich so? Möglicherweise wird Twitter über twitterfeed ja zum Aggragator aller Aktionen in Social Networks. Händische Einträge wie “Ich melde mich gerade da und dort an” wären dann gar nicht mehr nötig. Posts in Foren/Gruppen/oder wie auch immer sie heißen, könnten ebenso wie neue Freunde/Kontakte auf einer zentralen Seite, statt über die einzelnen Startseiten oder E-Mails der Networks, abgerufen werden. Die Diskussion, wen das überhaupt interessiert und ob das nicht zum absoluten Information Overflow führt, sei einmal außen vor gelassen ;-). […]
habe mich eigelogt aber komme nicht mehr in den facebook herein was soll ich tun habe schon alles versucht aber es geht nicht von da vo die neue seite von facebook begonnen hat die alte seite war besser
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