gibts nun in den USA, ist ein VOIP-Phone, also telefonieren via Web. Besonderheit: man zahlt einmalig 400 USD und darf kostenlos innerhalb der USA im Festnetz herumtelefonieren. Für immer. Nun ja, das Versprechen ist eine Worthülse, da die Firma nicht mal ansatzweise etabliert ist. Auch wenn die Firma gnadenlos mit VC Geld vollgepumpt wurde und das Gerät bisserl nach Apple Design muffelt, wird dem Projekt keine rosige Zukunft bescheinigt. Kann man sich denken, da der Wettbewerb auf dem Telefonmarkt wirklich gnadenlos ist, Kleine gegen Kleine, Giganten gegen Kleine, Giganten gegen Giganten und irgendwo fummelt auch noch der Staat da rum. Weiah… das ist ein Markt für Bekloppte oder mutige Bekloppte:)
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Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
Ich erinnere mich da ein Unternehmen, dass hier in Deutschland mit einer lebenslangen E-Mail Adresse geworben hat. War das nicht die Deutsche Post mit epost.de? Und dann haben sie das Angebot eingestellt…
Witzig finde ich, dass Ashton Kutcher dort als Creative Director arbeitet. Da wird auch klar, warum dieses Ooma-Dingens so Retro aussieht.
Ooma bringt VoIP mit Peer-to-Peer-Technik…
Einmalig zahlen und danach ein leben lang umsonst telefonieren: Das verspricht das neue US-amerikanische VoIP-StartUp Ooma. So berichtet Computerwoche: Ein „Hub“ mit integriertem Anrufbeantworter kostet einmalig 399 Dollar, anschließend gibt es kei…