ein interessanter Bericht auf Spon, wie US Unis Blogs nutzen, um Interessenten zu zeigen, ob sichs auf der Uni als Student leben und studieren lässt: Bloggen für eine Handvoll Dollar (warum der blöde Titel? Keine Ahnung)
Ich wundere mich so oder so, warum nicht viel mehr Studenten aus deutschen Unis die Gelegenheit wahrnehmen und Fachblogs auftun. Würde mich freuen, wenn ich hin und wieder neue Entwicklungen aus der Wissenschaft erfahre, obs nun ein Student, ein Dokotorand oder ein Prof ist, ist zunächst wurstegal. Vorteil für den Studenten: er kann sich seine Jobsuche wesentlich erleichtern uU. So hat zB ein Andreas Dittes mit der Orga des Barcamps gezeigt, dass er mehr kann, als nur dicke Bretter bohren. Btw, Andreas steht zur Verfügung😉