LOL, da erklärt das Dukudu-Team gestern noch den Verkauf der Plattform und heute berichtet Techcrunch drüber. Tja, so isses im Lebbe eben. Manche kratzen an der Techcrunch-Tür, kommen aber nie rein, andere scheitern und stehen prompt in derem Blog. Tstststs… shit happens:) Ok, das dürfte der eBay Auktion nunmehr keinen Abbruch tun, im Gegenteil. Momentan werden 15.000 Flocken geboten.
btw, ich hab da so ne Idee. Irgendeine Plattform hochziehen, Scheitern erklären und eBay Auktion starten. Da ich mich selbst bloggen kann, ohne zu betteln, müsste das gutgehen. Tja, nur, wie werde ich nachher den Käufer los, wenn er den Schrotthaufen von innen erblickt? Am besten auf den Cayman Islands Firmensitz registrieren.
War wohl nichts mit dem Schnäppchen :-/
Witzig finde ich den Kommentar von Allen bei TechCrunch: No English language version? That might be a big reason why the site couldn’t compete with Twitter and is selling itself on Ebay.
Die Amis wieder, leben in ihrer eigenen kleinen Welt und meinen, dass ein Projekt, welches nicht die englische Sprache implementiert gleich zum Scheitern veruteilt ist. Dieses naive Volk 😀
[…] Mariusz meint anlässlich dem Bericht auf Techcrunch zum Dukudu-Verkauf: War wohl nichts mit dem Schnäppchen :-/ Witzig finde ich den Kommentar von Allen bei TechCrunch: No English language version? That might be a big reason why the site couldn’t compete with Twitter and is selling itself on Ebay. Die Amis wieder, leben in ihrer eigenen kleinen Welt und meinen, dass ein Projekt, welches nicht die englische Sprache implementiert gleich zum Scheitern veruteilt ist. Dieses naive Volk 😀 […]
Ich denke schon, dass sich der Verkauf auf eBay für die Jungs rechnen wird. Insbesondere wenn man deren völlig aus der Luft gegriffene Zahl von 25K€ da als Maßstab nimmt.
Die Aussage „wir haben da 25.000 € reingesteckt“ passt einfach zu dem veröffentlichten „Business-Plan“. Ich kann doch nicht einfach hergehen und die eigene Arbeitskraft mit in diese Summe einrechnen.
Und selbst wenn: Das sind (waren) drei Jungs und zufällig machen 25K etwa drei Mann einen Monat gut satt. Ergo: Völlig aus der Luft gegriffen.
Nehmen wir an Blogger-Gedanken wären so zu bewerten, wie viel „Geld“ hätte dann bspw. Robert schon „hier reingesteckt“?
Ich kann die Jungs ja auch irgendwo verstehen. Man nimmt eine Idee, baut ein Klon davon – keine Ahnung wie aufwendig das ist, hab mich mit Twitter und Co nie wirklich befasst – und versucht einen größtmöglichen Gewinn damit zu erzielen.
Eine Summe von >25.000 € ist schon beachtlich, wenn man den Sourcecode, der dahinter steckt nichtmal gesehen hat. Ich mein, dass ist ja nichts anderes, als wenn du ein gebrauchtes Auto kaufen würdest, dass du nicht Probe gefahren hast. Ich bin jedenfalls auf die ersten Schreie der „glücklichen“ Ersteigerer gespannt, sollte es die geben 😀
Clamix: Auflösung…
Schöne Web 2.0-Welt, und wir mitten drin. Dummerweise zeigt sie gerade Auflösungserscheinungen […]…
[…] https://www.basicthinking.de/blog/2007/06/21/dukudu-getechrunched/ http://www.jenskunath.eu/2007/06/20/dukudude-steht-bei-ebay-zum-verkauf/ https://www.basicthinking.de/blog/2007/06/20/dukudu-twitter-klasse-wird-verkauft/ http://www.deutsche-startups.de/2007/06/20/dukudu-steht-zum-verkauf/ http://www.fragr.de/blog/95/dukudude-der-erste-twitter-clone-gibt-auf/ http://www.zweinull.cc/twitter-klon-bei-ebay-geht-es-jetzt-richtig-los/ Posted by nothin2g Filed in Uncategorized […]
Ich glaube so etwas werde ich auch machen! Website bauen und dann verkaufen. Habt ihr mittlerweile wieder mal auf die Seite geschaut. Die Karte ist echt zum schreien.