eSport entwickelt sich langsam aber sicher zu mehr als nur einem bis dato müde belächtelten Sport, bei dem sich die Computerspieler gegeneinander die Birnen abballern, Rennautos zu Schrott fahren und Armeen plätten. eSportler sind die neue Speerspitze der wachsenden Computerspielegemeinde, ein deutliches Anzeichen für das Werden einer Branche. Die Preisgelder, die mittlerweile auf den Wettbewerben ausgezahlt werden, erreichen ständig neue Rekordniveaus. Und die gesamte Spielebranche erreicht mittlerweile globale Umsätze, die andere, ältere Wirtschaftsbranchen schon längst in den Schatten gestellt hat. Alleine schon der Markt in D ist super spannend: es gibt Spielertypen wie Hardcoregamer (2 Mio Kunden, über 5 Std/Woche), Light Gamer (4 Mio Kunden, unter 5 Std/Woche) und Casual Gamer (11 Mio Kunden) haben andere Informationsbedürfnisse und zocken unterschiedliche Gametypen. Demnach gibt es ca. 17 Mio Spieler in D. Zwischen 01/2005-07/2006 wurden 6 Mrd Euro für Computerspiele ausgegeben. (Daten aus einer Studie).
Kein Wunder also, dass sich im Web 2.0 Zeitalter auch vermehrt Seiten im Netz einfinden, die den Gamern eine Anlaufstelle im Sinne eines Social Networks anbieten möchten. So entstand auch eSportin.eu, gegründet von Roland Waedt. Mehr dazu auf Handelskraft: Esportin: MySpace für Online-Gamer
Klar, ein Blog hat das Teil auch.
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