laut IVW stellt sich das Top 10 Ranking sortiert nach Seitenaufrufen wie folgt dar:
wie man unschwer erkennen kann, hat StudiVZ das bis dato dominierende Angebot von T-Online überholt. Die Lokalisten tauchen auf Platz 8 auf, MyVideo auf Platz 7.
Allerdings sieht das Ranking bei den Besucherzahlen anders aus:
Hierbei fällt StudiVZ weit zurück, währenddessen die Lokalisten nicht mal mehr in der Top 10 erscheinen (Platz 24). MyVideo steht auf Platz 11.
Logisch, die Liste ist nicht komplett, da eBay, Amazon und Google dort nicht auftauchen, insofern kann man bei der IVW Liste nicht von der Top 10 sprechen.
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via turi2
Die Statistik ist gefälscht! basicthinking.de taucht ja gar nicht auf 😉
Wir kennen ja das Sprichwort: „Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.“
schade, dass wir nicht sowas wie Hitwise und ComScore auch in D haben, dann wäre es wesentlich einfacher.
auch ohne Taschenrechner:
Fragt euch selber wie viele von Euch benutzen Windows als Betriebssystem und T-Online als Provider und dann passt schon mit der Statistik J das die Telekomiker und BillG-ianer vorne sind!
T-Online als Standardseite im Browser wird sicher ein weiterer Faktor sein, warum die Seite so heftig besucht wird.
Ich weiss auch nicht, aber irgendwie ist die Statistik nicht sehr überzeugend. Mir fehlen irgendwie ebay.de, GMX, Freenet usw.
ist doch klar dass communities zurückfallen. die user solcher seiten halten sich den ganzen tag dort auf und produzieren enorm viele seitenaufrufe. das verhältnis „seitenaufruf pro besucher“ ist also viel höher als auf anderen seiten.
Ich hab von einem Anbieter vonBrowserspielen erfahren, dass sie für den Geschmack der Vermarkter viel zu viele Pageviews erzeugen. Selbst für niedrigste Beträge kann man nur einen winzigen Bruchteil der potenziellen Werbeplätze vermarkten.
Die Zahl an sich ist schon recht beeindruckend, weil kaum jemand tatsächlich mit dieser Höhe gerechnet hat.
Ganz zu recht gruppiert die IVW (ist in Roberts Screenshot abgeschnitten) aber die Zugriffe auch in verschiedene Kategorien (Content, Ecommerce, Kommunikation, Spiele …). Denn Webanwendungen und Communities neigen zwar zu vergleichsweise sehr hohen PIs (jede Interaktion ist quasi ein PI…), doch die Nutzer sind eher „Werbe-Resistent“ als die Besucher von „Content“ Websites (ein „PI“ ist also weniger „effektiv“ …).
Das hätten all die Blogger nicht gedacht. StudiVZ – praktisch schon tot geredet im Netz von all den allwissenden Bloggern (Quellen auf Anfrage 🙂 ) und dann ein Paukenschlag. Der jedoch absehbar war, siehe den Post auf http://www.brandkraft.de
Und Lokalisten gehen auch richtig ab, sind die nicht nur im Süden (gewesen)..
@andreas es ist nicht mehr automatisch jede interaktion ein PI … wenn AJAX zum einsatz kommt geht die PI-zahl schön nach unten. was sich auch wieder negativ auf die vermarktung der bannerplätze auswirkt 😉 so manche community versucht dann die PIs oben zu halten, indem sie noch mehr klicks einbauen, die ein user zurücklegen muss um eine bestimmte info zu erhalten. 🙁
@paulinepauline: Richtig, wenn man althergebracht zählt. Doch die Definition der IVW ist da etwas allgemeiner. Eine PI darf dann gezählt werden, wenn durch eine vom Benutzer induzierte Aktion (Mausklick z.B.) sich der Seiteninhalt *wesentlich* ändert und eine neue Seite *ODER* neue Seitenteile aufgerufen werden.
Hey Robert, mich würde mal interessieren was du so rückblickend über diese ganze StudiVZ Sache denkst, du hast ja mal geschrieben das sie kaum wie etwas anderes die Blogosphäre bewegt hat, nun hatte ich persönlich oft den Eindruck das viele Blogger so in ein Kampfgeschrei eingetreten sind und StudiVZ nieder schreiben wollten bzw. oft damit auch pauschal Kritik an Studenten (Gruschelidioten usw.) verbunden haben.
Ist der Erfolg(würde ich es jetzt mal als Laie so nennen) von StudiVZ nun ein Beleg dafür das die Blogosphäre auch vereint und mit geballter Kraft zumindest in D wenig Macht besitzt?
Bzw. findest du das sie sich da auch verrannt hat oder war das alles deiner Ansicht nach ok?
Neue IVW-Klassifizierung…
Die Top Ten der reichweitenstärksten Internettitel wird mehrheitlich von „User-Generated-Content“ Seiten geprägt sein. Davon bin ich überzeugt. Erstes Indiz und Beispiel ist StudiVZ, welches aus dem Stand T-Online in Sachen Seitenaufrufe schon vom…
[…] Gerade zufällig entdeckt: Im Holtzbrinck-Imperium will man das Klick-Monster StudiVZ nun offenbar auch dafür nutzen, weniger stark frequentierten Projekten aus dem Portfolio zusätzliche Impressions zuzuschaufeln. Nutznießer ist erstmal WebNews. Dessen Gründer Stefan Vosskoetter hatte erst Anfang Juni in einem Interview gesagt, dass man im Moment noch keine Angaben zu Visits und PIs machen wolle – so dolle können die wohl noch nicht sein. Jetzt gibt’s also Klicksubventionen von StudiVZ, mit dem Claim “StudiVZ liest WebNews” wird auf studivz.webnews.de gelinkt. Damit dürfte WebNews die Konkurrenz von Yigg rein trafficmäßig recht schnell alt aussehen lassen. […]
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