nach der Ankündigung von Facebook, seine Plattform mit rund 24 Mio Usern für Drittanbieter zu öffnen, haben sich ja bereits einige dort eingebracht. Allen voran der Musikservice iLike. Kann man durchaus mit Last.fm vergleichen. Man empfiehlt sich gegenseitig Musik im Rahmen eines klassischen Social Networking Ansatzes. Bevor iLike seine Zehen am Freitag ins Facebook-Wasser gestreckt hat, konnte man sich mit rund 40.000 Usern einigermaßen glücklich schätzen. Nun ist gerade mal das lange Wochenende vergangen und iLike verzeichnet jetzt über 400.000 User. Dank der Integration in Facebook.
Ich kam aus dem Lachen ob des Luxusproblems nicht mehr raus (siehe Mailauszug):)) Parallel hatte ich den Artikel von Jochen gelesen, Facebook erfindet das Internet neu. So what?, und musste noch mehr schmunzeln. Da beschreibt also einer der besten E-Commerce Blogs Deutschland Facebooks neuen Service, lässt sämtliche, konkreten Hinweise ob einer möglichen Integration von Social Commerce Diensten in Facebook aus und währenddessen explodieren die Server von iLike. Machen wir uns doch nix vor, sämtliche Social Commerce Dienste werden noch Jahre brauchen, um ihre Blutarmut zu verarzten, da täte ne Bluttransfusion aus der Facebook-Pulle nicht schlecht. Oder sehe ich was falsch? Zumindestens hat man ne kleine Chance.
Irgendwie passend dazu Richard St. Johns Kurzpräsi „Secrets of Success„, gefunden bei Dittes:
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am besten gefiel mir „persist c.r.a.p. = criticism, rejection, assholes, pressure“