Jeriko packt seinen ganzen Frust in die nie endend wollende Diskussion, ob Blogger Geld verdienen dürrfen bzw. eigentlich gehts darum, wie sie das Geld mittels ihrem Blog verdienen dürfen. Natürlich gehts auch um Adical, aber eigentlich gehts um die ganze whole Story.
Wie halte ich es damit? Ganz einfach, ich mache mein Blog zu Kohle seit Beginn an, dabei juckt es mich nicht, ob es 10 oder 10.000 Euro sind, solange ich damit klarkomme. Ich lege zugleich Wert auf das, was Dritte mir dazu sagen und gleiche das mit dem ab, wie ich es sehe und empfinde. Es kann dazu führen, dass man seine Methodik anpasst oder verändert, was aber bis dato noch nicht der Fall sein musste. Wenn mir ein Produkt oder ein Service gefällt, mache ich dafür nach Belieben freiwillig Werbung, ziehe aber bei bezahlten Postings (Trigami) etc. meine Grenze, da ich das lieber aus mir heraus statt extern motiviert mache. Ebenso verhält es sich mit Einladungen zu Veranstaltungen. Interessiert mich das Thema, gehe ich hin und schreib halt drüber oder auch nicht. Auch da gilt: ich entscheide für mich, ob ich das aus mir heraus mache oder nicht. Und achte eigentlich nicht darauf, nein, gelogen, achten überhaupt nicht drauf, wenn andere meinen, dass man extern gepusht und beeinflusst wurde. Ganz nach dem Motto: Das Reh springt hoch, das Reh springt weit, das kann es auch, es hat ja Zeit. Genug Zeit, um sich selbst seinen Kopp zu machen:) Das mag auch daran liegen, dass man aus dem Alter langsam herausgewachsen ist, in dem man Fremdmeinungen braucht, um sich selbst zu definieren.
via Braintwist
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