Michael veranstaltet einen auf seinem SW Guide Blog, Thema ist, welche WP-Plugins man selbst empfiehlt. Bis dato gingen schon einige nützlich Artikel ein.
Werde daher die listen, die in den verlinkten Artikeln n.n. genannt wurden:
WP-Cache
ein fallweise sehr nützliches Plugin, das bei hohem Trafficaufkommen die Datenbankzugriffe weitestgehend minimiert, indem automatisch statische HTML-Seiten generiert werden, statt den Blogartikel dynamisch bei jedem erneuten Leserzugriff zusammenzustellen (man spart sich damit das Interpretieren der PHP-Templateanweisungen, das Auslesen der Artikeltexte und Kommentare aus der Datenbank, ebenso die restlichen Parameter wie etwa Kategorien, Tags, etcpp). Was zusätzlich hilft, ist das wahlweise Umschalten auf ein sehr grafikarmes, aber auch sehr schlichtes Template, um die Zahl der http-requests zu minimieren.
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WordPress PDA
Sobald jemand mittels einem PDA Dein Blog aufruft, schaltet das Plugin vollautomatisch auf ein schlankes Template um. Wirklich sehr nützliche Sache! Alex Kings Mobile Edition (Download) ist eine Alternative, kenne ich aber nicht.
Democracy
ein nettes Tool für Umfragen, das sich sowohl im Template (zB in der Sidebar) aber auch direkt in einem Blogposting unterbringen lässt. Nachteil: multiple Antworten sind leider nicht möglich, nur entweder-oder Auswahlmöglichkeiten.
Edit Comments
das eigens für WP 2.1 angepasste Plugin erlaubt dem Kommentierenden ohne Login seinen eigenen Kommentar bis zu einer vom Admin einstellbaren Zeitspanne nachträglich zu editieren. Problem: das Tool gleicht die IP des Kommentierenden mit der IP des Kommentars ab, die beim Erstellen gespeichert wurde. Das kann insbesondere in Firmennetzen, die einen Proxy verwenden, problematisch werden, da uU hunderte von User mit ein und derselben IP durchs Netz surft. Ist aber eigentlich ein theoretisches Problem, solange man vom Good Will der User ausgeht.
Link Truncator
wandelt sehr lange Links in den Kommentaren in kurze Links um, wobei man angeben kann, ob der Link am Ende oder in der Mitte abgekürzt wird. Natürlich geht es um den Linkbezeichner, der angezeigt wird, nicht um die URI selbst.
Simple Trackback Validator
ein kleines, aber hilfreiches Antispamtool, das Trackback-Quellen auf das Vorhandensein eines Backlinks untersucht. Sprich: sendet ein Blog einen Trackback auf meinen Artikel, untersucht das Plugin dieses Blog, ob in dem Artikel dort auch tatsächlich ein Link zu mir gesetzt wurde. Wenn nicht, geht das Tool von einem Spamversuch aus und blockt das Trackback. Nachteil: man bekommt dennoch eine Mailbenachrichtigung zugestellt.
AdSense-Deluxe
ermöglicht das wahlweise Einschalten von AdSense-Anzeigen innerhalb eines Artikels oder auch irgendwo im Template. Man kann darüberhinaus unterschiedliche Bannerformate hinterlegen und dementsprechend on the fly auswählen. So kann ich in einem Artikel ein breites Banner und in einem anderen Artikel ein vertikales Banner anzeigen. Das Schöne, was die meisten vergessen: das Tool dient als Container für alle möglichen Banneranzeigen, ist also überhaupt nicht an AdSense gekoppelt. Man kann ebenso Amazon-, eBay-Banner oder was auch immer hinterlegen.
WP-Table
steht noch auf meiner Liste von auszuprobierenden Plugins. Am besten die Demo auf der Seite des Autors anschauen, dann wirds klar, wie geil das Teil eigentlich ist. Wenn nicht da ein Hackversuch gewesen wäre, so dass mir nicht ganz klar ist, ob WP-Table nun wieder sicher ist oder nicht.