Perez Hilton ist ein US-Blog und bringt einen steten Strom von Promiklatsch heraus. Also quasi die Bunte, nur halt eben im Web. Mario Lavandeira, der Betreiber des Blogs, verdient gut damit, rund 800.000 USD pro Jahr angeblich, ist aber auch ziemlich umstritten in der US-Blogosphere, um nicht zu sagen verdammt unbeliebt aufgrund seiner Methoden und seiner Art. Nun haben sich fünf Fotoagenturen aufgemacht, um ihm sein leicht verdientes Geld wieder aus der Tasche zu ziehen, weil er ihre Urheberrechte missbraucht haben soll. Mehr dazu beim Spiegel.
Naja. Das ist ja mal ein Fall anderer Art, als etwa die Geschichte mit Marions Kochbuch. Schließlich hat er es ja richtig drauf angelegt und mehrere Schreiben verschiedener Agenturen ignoriert … und bei einen solchen Umsatz mit einem Blog Respekt 😉 …
Trotzdem wünsch ich dem Typen Glück 😉
Zurecht. Wobei im betreffenden Fernseh-Bericht der Paparazzi auch ganz feist war, oder nicht?
[…] Mehr zum Internet-Cowboy und mittlerweile A-Promi in den Usa […]
[…] Klar, dass man da schon mal von Fotografenagenturen auf 7 Millionen U$ Schadenersatz verklagt wird, während andere Blogs wie Pink Is The New Blog gerne Bildhonorare zahlen. […]