mal wirken lassen:
irgendwie ist das Verhältnis von Nutzung zu Zufriedenheit recht ungewöhnlich hoch beim Thema Blogs.
mehr dazu hier:
Marketing Börse: Online-Marketing Trends nach Unternehmensgröße
Open PR: Studie: Mobile Marketing völlig überschätzt
via Dittes: Online Marketing Trends
Wieso kann es eigentlich bei dieser Fragestellung Mehrfachantworten geben?
Die drei Zahlen in der Tabelle bedeuten jeweils:
/Anteil der Unternehmen, die die Technik einsetzen
/ Anteil der Unternehmen, die die Technik einsetzen und ihre Aktivitäten verstärken
/ Anteil der Unternehmen, die die Technik einsetzen und ihre Aktivitäten zurückfahren
Beispiel:
Usability / 92,1% / 73,1% / 2,1%
Erst dachte ich, der erste Wert bedeutet die Nutzung überhaupt, aber dann können ja nicht solche Ergebnisse dabei rumkommen:
Eigener Weblog / 35,8% / 57,1% / 5,5%
Die Zusammenstellung der Themen ist mir auch nicht so ganz klar. Das ist mir nicht umfassend genug, bzw. zu sehr auf die Vermarktung der Website bezogen – aber dann frage ich mich, was Usability darin zu suchen hat.
[…] Basic weist in seinem Blog Basic Thinking auf die Studie Online Marketing Trends hin. Demnach werden Blogs überraschend(?) positiv […]
Nach 4 Jahren sieht man sich diese Studie an und reibt sich doch die augen, wie viel seitdem weider geschehen ist. Suchwortanzeigen, wie es hier ein wenig sperrrig klingt, ist sicher inzwischen Pflicht. SEO war Pflicht ist Pflict und wird im Online Marketing immer Pflicht bleiben, weil es hier ja nicht immer nur um gute Positionen geht, sondern immer mehr um gute Optimierung von Webseiten für Nutzer, die von Google kommen. Web 2.0 heisst heute ja nicht mehr so, sondern inzwischen Social Media. Und Blogs haben sich etabliert, wie man am heutigen Abgang von Michael Arrington von techchrunch sieht, der ihm aber sicher versilbert wurde.
Und Banneranzeigen… naja stehen dort wahrscheinlich noch immer
In diesem Sinne möge das Jahr 2015 kommen und dann schauen wir uns noch mal die Entwicklung im Online Marketing an