1. Social Networks ziehen die User magisch an, ich zähl jetzt hier nicht die Beispiele derjenigen auf, die dem nix abgewinnen können. Die Masse derer, die SNs nutzen, ist mittlerweile gigantisch, wenn auch nicht die Mehrheit der Netzuser (so what?). Die Elemente, die SNs ausmachen und auch interessant machen, sind bekannt. Social Networks sind aber allesamt „zentralisierte“ Tools. User gehen gemeinsam an eine Stelle und „networken“. Warum muss das so sein? Wozu? Wer schreibt das vor?
2. Blogs haben die CMS-Welt revolutioniert. Nicht den Menschen, aber die Hürden dramatisch gesenkt, selbst im Web publizieren zu können. Sie zeigen auch, dass Menschen Interesse haben, ihr eigenes „Netzwerk“ auf der eigenen Homepage zu basteln.
Ergo: Man kombiniere den Gedanken des dezentralen Blogwesens, seiner brutalen Simplizität und seiner vernetzten Struktur mit dem Gedanken der bis dato allesamt zentral aufgebauten Social Networks wie MySpace und Konsorten.
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Ziel: jeder hat wie bei einem eigenen Blog ein Mini-MySpace auf seiner Site. Wie also könnte ein dezentrales Social Network aussehen (und ich meine jetzt nicht nur Widgets), was für analoge Social-Networking Tools (wie im Blogbereich Trackbacks, Reader-Software udn und und) braucht man, um die dezentralen, Millionen von Kleinst-SNs miteinander zu verbinden? Denken out of the box ist gefragt. Ich denke, wer das löst, der hat sein neues „the next thing“. FOAF zB war von IT-Fuzzis für IT-Fuzzis geschrieben, verliebt in die XML-Techniken. Es wurde nicht für alle User gemacht. Kein Normale versteht, was FOAF soll. Fehler. Neudenken, umgestalten, radikal umschwenken.
*ein laut gedachter Ideenfunken*