es gibt Spam und es gibt Spam… eine Spamart ist klar und eindeutig: Frontal ran an den Speck. Die andere Methode ist subtiler und weniger gut zu erkennen.
Aktuelles Beispiel:
Kommentar 1 und Kommentar 2 (Link zur Landeseite in google.de umgewandelt von mir)
dienstliche Erkennungsmerkmale:
– oft alte Beiträge, die kommentiert werden
– relativ gutes Artikel-Ranking in Google zu den Keywords
– thematischer Bezug im Artikel zu dem, was der Kommentiere selbst bewirbt
– hinterlassene URL ist eine typische Landeseite
– meistens ein ein-zweizeiler ohne großen Gehalt
– der Kommentierende hinterlässt keinen Klarnamen, sondern ein Keyword (Chiptuning in dem Fall)
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Das Perverse: man kann demjenigen nicht so recht beikommen, da der Spamgeruch zwar da ist, doch nachweisen kannste das nicht
Ausweg:
– URL manuell glattziehen (ich nutze meistens Google.de) und abwarten, ob der darauf reagiert
– oder gleich die URL auf die Blacklist setzen (als Spam deklarieren und Akismet zum Verfüttern geben)
– Kontaktaufnahme halte ich für reine Zeitverschwendung