basierend auf den Angaben von IAB hat Paul Kredosky dieses Chart erstellt:
Die Linie stellt die prozentuale Veränderung zum Vorquartal dar (rechte Y-Achse) und die Balken stellen die Werbeeinnahmen in Mrd. USD pro Quartal da (linke Y-Achse). 2006 belief sich das auf insg. 16.8 Mrd USD. Siehe auch den IAB Report (.pdf).
Wie man an der Grafik prima erkennen war, gabs zu Zeiten der Implosion der New Economy einen dramatischen Rückgang der Werbeumsätze. Allerdings stiegen die absoluten Einnahmen wieder ab dem 1.Q 2003. Man muss sich also nicht wundern, warum moderne Startups gerne kostenlose Angebote schnüren, dabei auf die Werbeeinnahmen schielen und/oder nen schnellen Exit. Und auf der anderen Seite erklärt das natürlich auch die verstärkte Bewegung der Medienlandschaft Richtung Web. Es wird immer voller im Netz:)
via O’Reilly, der iÜ auf einen interessanten Artikel eines VClers verweist, was eigentlich ne Social Networking Site an Traffic wuchten muss, um auf interessante Umsatzniveaus zu kommen.
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