OpenID ist eine webbasierendes Userauthentifizierungssystem, einmal anmelden, überall verwenden. Und immer mehr Unternehmen springen auf den Zug. Neuigkeiten dazu diesmal auf Praegnanz.de
das, was Microsoft damals mit Passport nicht gepackt hat, scheint OpenID zu gelingen. Bisserl andere Technik, kein verdorbenes Branding und gut ist.
WordPress.com ist grad mit auf den Zug aufgesprungen …
Also bei so einem zentralen Authentifizierungssystem hab ich doch leichte Bauchschmerzen. Schliesslich könnte man darüber ziemlich genaue Interessensprofile der User anlegen. Nur so ein Gedankengang, der mir dabei in den Sinn kommt.
Wenn man sich bei allen Webseiten einzeln anmeldet, muss man sich zwar mehrere Account-Daten merken. Aber es fällt Dritten dann viel schwerer diese einzelnen Accounts zu einer „ganzheitlichen“ Person zusammenzuführen.
Domain-übergreifende Cookies von Bannerwerbe-Agenturen mal aussen vor gelassen. 🙂
Ralph, wenn Du ein eigenes WordPress-Blog hast, kannst Du das zu Deiner OpenID machen. Kein OpenID-Anbieter der Dich dann tracken kann, weil Du Dein eigener bist.