während moderne Web 2.0 Jungspuntunternehmen wie StudiVZ den Heiligen Geldgrahl suchen, beschäftigen sich good old Web 1.0 Portale mit dem Zählen der Geldscheine. Nein, halt, so einfach ist das dann doch nicht:
Expedia machte 2006 1.72 Milliarden Euro Umsatz bei einem Gewinn von 188 Mio Euro. Und es ist kein Ende der Fahnenstange in Sicht, da immer mehr Buchung online erfolgen, wie damals zu frühen Webzeiten eben prophezeit wurde, dass Reisebüros den langsamen und langen Tod sterben werden bzw. die Tourismusindustrie vor einem vertrieblichen Umbruch steht.
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Andere Web 1.0 Oldies wie MyHammer brauchen da noch einen ziemlichen Anschub, um überhaupt auf nennenswerte Zahlen zu kommen. So meint die FTD, dass man bei MyHammer bei 150.000 Kunden gerade mal die 1 Mio Umsatzgrenze gepackt hätte. Das ist brutal schlecht imho und verdeutlicht, dass nicht alle Konzepte mit hohen Kundenzahlen einen guten CashFlow generieren. Statt olle Auktionen zu verscherbeln würde ich lieber einen Online Baumarkt integrieren und voranbetreiben, der sich gewaschen hätte. Aber, ich bin ja auch nicht Murdoch und schon gar nicht MyHammer:)
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