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moderner Großstadtkitzel: Spaß mit Scientologen

ist schon cool, auf was man für Ideen kommen kann, wenn einem langweilig ist, man die eigenen Grenzen kennenlernen möchte oder einfach nur das Leben auskosten will. Kanufahrten durch Canyons, Fallschirmspringen, 8000er hochkraxeln oder bei den Scientologen (an den Douglas Adams einen wunderbaren Spaß hätte) diese Elektrostangen in den Händen halten und den Stressstest absolvieren. Da kommt mir glatt ne Idee: Wär das was, wenn man als letzten Schrei Adventure-Reiseangebote schnürt, die Besuche an den Scientologen-Ständen beinhalten (inkl. der Idee mit dem Flash-Mob obendrauf)? Ich mein, Affen im Zoo anschauen ist ja kein Kitzel in der Großstadt, S-Bahn Surfen ist out, was bleibt da sonst noch? Kost nix, macht Laune und man kann was Witziges auf Parties erzählen. Btw, das Buch von den Jungs kann ich nur empfehlen: ich hab in der Ecke gelegen vor Lachen, das ist fast besser als Douglas Adams Bücher. Und ganz insgeheim: ich glaube, die Scientologen sind mehrheitlich alles nur Dauer-Adventurer, die den Extrem-Kick brauchen. Sowas wie Fight-Club im Geheimen. Tagsüber Langeweile beim Job, nachts gehts auf die Scientologen-Piste und man gibt sich den Rollespieler-Kick.

via wirres

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

1 Kommentar

  • Uiuiui, du bist ja einer der ganz Harten! Aber noch besser wäre sicherlich, zunächst den Stresstest machen und denen dann den Wachturm unter die Nase halten und anzufangen, die zu missionieren.
    😉