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„Die Telekom schickte mir erst sechs Stück. Als ich die zurückschickte, kamen 50. Und als ich die zurückschickte, fuhr ein Lkw vor und lud zwei Paletten mit insgesamt 496 Routern ab!“ Das war vielleicht doch etwas zu viel Service.
„Offenbar hat die Dame in der Antragsannahme die Gerätebezeichnung in die Spalte mit der zu liefernden Stückzahl eingetragen“, glaubt Katharina Nickel. „Das Gerät hieß schließlich Speedport 501…“
und die Geschichte vom Bodensee Peter wird auch angeführt (manche werden sich an die Telekom Tassen Story erinnern):
Der Auftrag aus Konstanz erschien einfach und wurde lange im Voraus angekündigt. „Zum Umzugstermin sollte die Deutsche Telekom unser Telefon und Internet in die neuen Räume schalten“, sagt Unternehmer Peter Eich (37). „Doch die Kommunikation ließ von Anfang an zu wünschen übrig – die haben mir nicht einmal den Termin bestätigt.“ Und dann? „Vier Tage vor dem Umzug waren in den alten Räumen plötzlich Internet und Telefon tot“, so Eich. Ein teures Problem – denn der Internet-Reiseanbieter für Fahrradtouren setzt bis zu 40 000 Euro am Tag mit Online-Geschäften um. Vier lange Tage dauerte es, bis die Schirme wieder hell wurden. Aber erst im neuen Büro…
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