PR über PR, auf PR-Blogger (Roland Keller):
Ich muss zugeben, ich habe sowohl das Spiegel online– als auch das Zeit-Interview mit Klaus Kocks mit einem gewissen Vergnügen gelesen. Klar macht Kocks mit seinen Bekenntnissen PR für sich selbst. Er wirkt wie eine desillusionierte Edelnutte, die ihren Zynismus dank eines ambitionierten Interviewers auf eine feuilletonistische Spitze treiben darf. Mal platt, mal verschraubt über die Banden mehrerer Meta-Ebenen gespielt, oft von der eigenen Wichtigkeit berauscht. PR-Kabarett.
ich wiederum muss zugeben, dass ich meinen Monitor dreimal umgedreht habe, weil ich dachte, es müsse sich um einen Artikel auf Blogbar handeln, doch nicht auf dem PR Blogger Blog. Es es ist wahr. Es ist nicht Blogbar. Ich muss mal nachschauen, ob die Flüsse nach oben fließen:) Ein Rant auf einem PR Blog, das ich das noch erleben darf, booooooh.