hm hm hm… Spon über einen neuen Service von Dealjäger, der im Grunde nichts anderes als das alte LetsBuyIt.com Prinzip widerspiegelt:
Im Endeffekt ist das System, das jetzt als „Treibjagd“ angepriesen wird, eine Art Reste-Deal mit Mengenrabett zwischen Händler und Verkäufer. Wenn ein Händler noch 100 Haartrockner übrig hat, die er gerne loswerden möchte, kann er über Dealjäger erklären, dass er diese en bloc für einen bestimmten, günstigen Preis verkaufen möchte. Kommen die Hundert zusammen, kommt das Geschäft zustande.
Ich bin kein RA, aber damals hat u.a. dieses Urteil LetsBuyIt.com das Genick gebrochen:
Dabei handele es sich um ein „sittenwidriges Ausnutzen der Spiellust“ der Verbraucher, da deren Kaufentschluss „unsachgemäß beeinflusst“ werde, begründeten die Richter. (Chip Online)
denn Sven, Inhaber von Dealjäger meint zu Spon:
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Die Käufer verpflichten sich nicht rechtlich verbindlich zum Kauf“, erklärt Sven Schmidt von Dealjäger.de.
Wenns nicht verbindlich ist, ist es erst recht spielerisch… schauen wir mal.