AAL mal anders. Man macht was für ein Web-Plattform auf AAL-Basis und bekommt dafür auch noch Kohle jetzt? Sorry, Sklaverei geht anders. Arbeiten lassen, abkassieren und nachher in die Kamera lachen, während die Geldscheine links und rechts aus den Jackettaschen ragen:)
Warum und wieso das Social Shopping Startup Dealjäger das ungeschriebene Sklavengesetz der Web 2.0-Portale bricht, erklärt uns der weichherzige Sven Schmidt, Mit-Chefe von Dealjäger bei Jochen Krisch, dem Beobachter der deutschsprachigen E-Commerce Szene 2.0.
Man muss es ja nochmals betonen: Wenn die Sklaven einen Obulus bekommen, werden sie womöglich dann auch noch die 60-Stundenwoche einfordern, Betriebsräte bilden und was weiß ich noch. Ich finde, die Webfarmer sollten sich zusammentun und Dealjäger vor Augen halten, was das bedeutet: höhere Kosten, die Peitschenhändler und deren Familien werden ihre Existenz verlieren, die Websklaven werden am Ende auch noch die Farmen in freien Stücken verlassen dürfen. Wer soll das bezahlen?
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