die ZEIT geht im Artikel Der Fluch der Unterbrechung ein auf: „Vor lauter Anrufen, Emails und Internet kommen viele nicht mehr zum Arbeiten. Psychologen und Programmierer suchen verzweifelt nach Gegenmitteln.“ Der Work-Innovation Blogger hat daraus dann eine eigene „Stromschlag-Grafik“ erstellt, erinnert mich zumindest an „arbeiten – aufwachen – arbeiten – aufwachen“ (ok, just kidding)
Dan Russell, ein Forschungsmanager bei IBM, der sich vor fünf Jahren auf dem besten Wege wähnte, »ein Sklave der E-Mail« zu werden, hat sich seither emanzipiert. Seine E-Mails schließen mit den Sätzen: »Schließe dich der Slow-E-Mail-Bewegung an! Lies E-Mails nur noch zweimal am Tag! Hol dir deine Lebenszeit zurück und lerne wieder zu träumen!« (ZEIT)
via SW Guide
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Passend dazu der Artikel von Andreas Göldi auf Medienkonvergenz: Neue Forschung: Kürzere E-Mails machen erfolgreich (zB „Zuguterletzt noch etwas aus der Abteilung „Nerd-Diskriminierung„: Mitarbeiter, die die internen Informationssysteme (Datenbanken etc.) intensiver nutzten, steuerten zwar überdurchschnittlich viel Umsatz bei, wurden aber schlechter bezahlt.„)
(slow haben wir schon mal, jetzt kurz, fehlt nur noch dick 🙂