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LinkedIn und OpenBC im Vergleich

mehr aber ein geschäftlicher als funktionaler Vergleich, den Hugo Martin aufgestellt hat: Merker: Social Business Networks OpenBC & Linked-In Deutschland

Und er trifft mit einer Aussage den Kern: Wenn die Anbieter nicht bald vernünftig API’s veröffentlichen, die es ermöglichen ihre Netzwerke in andere Anwendungen einzubeziehen – wird es für beide Anbieter eng – und die Karawane zieht (einfach) weiter.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

6 Kommentare

  • Raf: Mail-Adressen müssen vom Besitzer der Adresse explizit einem anderen Nutzer freigegeben werden. Es gibt keine generelle Freigabe „für alle“ und damit hat auch ein Harvester wenig Freude.

    Ansonsten verwenden wir verschiedene weitere Mechanismen in openBC, die Datemining effektiv verhindern.

  • Ich habe in der Vergangenheit mal bei Google nach einer Person gesucht und bekam promt deren OpenBC-Eintrag als Suchergebnis angezeigt, ganz ohne Login… Ein Test mit anderen Namen funktionierte ebenfalls. Ist das so gewollt? Für mich ein Grund mehr, mich nicht bei OpenBC anzumelden.

  • Tim: Man kann in openBC/XING recht weitreichend einstellen, was man nach außen („außen“ ist dabei auch Google) sichtbar lässt und was nicht. Dazu gehören neben dem eigenen Profil auch die Forenbeiträge. Wer sich neu anmeldet, wird vom System auf diese Konfigurationsseite solange hingewiesen, bis er sie einmal besucht hat.

    Wer will, kann dort das eigene Profil und auch die eigenen Diskussionsbeiträge in (sonst) öffentlichen Foren ausschließlich den angemeldeten Mitgliedern sichtbar machen.

    P.S.: Wir haben erstaunlich viele Nutzer, die sich beschweren, dass ihr openBC/XING-Profil _nicht_ in Google sichtbar ist…

  • @Tim: Man kann innerhalb openBC/XING einstellen, ob man
    a) sein Profil von Suchmaschinen finden lassen möchte und
    b) ob das Profil für nicht openBC-User sichtbar sein soll.

    Wer sich also von Google finden lässt, wollte das auch so.