auf der einen Seite stürmt Cyberport experementierfreudig mit dem Blog und dem leicht abgewandelten Woot-Konzept vor. Hut ab. Doch wie sieht es im Brot&Butter Geschäft aus? Dazu ein Einblick beim snapup-Blog:
Cyberport Kundenservice Reklamation Erfahrungen
Was mir auffällt, das im Cyberbloc niemand dieses Thema aufgegriffen hat, immerhin bewegt man sich ja mit dem eigenen Blog auf gleicher Augenhöhe. Oder hat etwa keiner bei Cyberport weder passende Google Alerts noch Technorati Keywords abonniert? Sind ja immerhin genügend Sinne da, auf die sich ein Blogger stützen kann.
Der Cyberport-Kundendienst liest aber solche Posts in Blogs und kommentiert dann munter. So geschen im Blog meines Mannes.
Auf Anfragen von Kunden per E-Mail melden sie sich leider nicht.
irgendwie „logisch“, oder?
naja nachdem’s Robert nun gepostet hat, werden sie’s sicher lesen und auch entsprechend reagieren.
Schade nur, dass die augenscheinliche Kundennähe (die zumindest bei mir bisher durch Jürgen Kaul und seine Arbeit so angekommen ist) offenbar nur eine Blase ist!?
Ich musste glücklicherweie die wenigen bei Cyberport vor längerer Zeit bestellten Dinge bisher nicht reklamieren – wollen wir hoffen, dass es auch so bleibt.
[…] prima, passend zum ersten Artikel anbei ein weiteres, wunderbares Beispiel, dass Cyberport Richtung Web 2.0 Hui läuft und Cyberport 1.0 manchmal auch Pfui-Seiten aufzeigt, gerade was das Beschwerdemanagement angeht. Siehe dazu Servicewüste Dresden: Online-Shop Cyberport.de. Vor allen Dingen würde ich die Kommentare lesen, in denen sich ein gewisser Herr Glaser – Leiter Technischer Support bei Cyberport – zu Wort meldet und mE mehr oder minder ziemlich klar dem Kunden öffentlich die A.-Karte zeigt. […]