inspiriert von Hannes, U2 in jungen Jahren (Red Rock-Konzert, 1983):
and now for something completely different:
Der A-Cappella-Chor, der zugleich das Tanzbein schwingt, ist die in Südafrika sehr bekannte Gruppe namens Ladysmith-Black-Mambazo (und nicht nur in Südafrika bekannt)
und das gleichnamige Lied zur Platte Graceland:
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Ist Dir eigentlich klar, daß „Bloody Sunday“ ein Kriegs-/Anti-Kriegs-Lied ist?
http://de.wikipedia.org/wiki/Blutsonntag_%28Irland_1920%29 (Irland 1920)
http://de.wikipedia.org/wiki/Blutsonntag_%28Irland_1920%29 (link besser zu Blutsonntag?)
– tz das mit dem Beitrag edieren klappt ja super (hätt ich diese Korrektur gar nicht gebraucht 🙂 (btw. p. simon finde ich auch klasse, aber wieso heißt es dort immer „elvis“?)
Jo, Paul Simon’s Graceland ist immer noch eines meiner liebsten Vinyl-Alben.
@vertan: Graceland hieß Elvis‘ Anwesen, so wie Michael Jackson seins… k.A. wie er es nennt, aber hat ihm ja auch ’nen Namen gegeben.
Ja, Bloody Sunday ist wirklich ein krasses Lied zu einem krassen Thema und in sofern drückt es mir auch immer ein wenig Wasser in die Augen und die Hoffnung, dass die Leute dort im Nord-Westen irgendwann wirklich zur Ruhe kommen. Das Problem ist das Auge-um-Auge-Prinzip, aber das ist als Außenstehender leicht gesagt.
[…] Robert Basic spielt den VJ, und das ist eine Frechheit, denn ich wäre viel lieber VJ geworden als er […]