immer wieder gerne gehört und gelesen: Blogs sind olle, weil die echt böse sind, meckern, etcpp…
Ähm… man sollte sich nicht wundern, wenn nicht immer eitel Sonnenschein in den Blogbeiträgen herrscht. Ganz im Gegensatz zu professionellen Medien wie die der Zeitungen steht kein Chefredakteur dahinter, der den Journalisten zügelt. Immerhin müssen die ihr Zeugs loswerden. Und da kann man nicht mal so kurzerhand reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Man muss sich am Riemen reißen. Ein Blogger kann nach Gusto und Stimmung das verzapfen, wozu ihm gerade der Sinn ist. Und muss sich letztlich nur sich selbst gegenüber verantworten. Doch letztlich muss man auch gar kein Trara ob der Subjektivität der Blogs machen. Das tut man nur dann, wenn man Weblogs – was kein Vorwurf ist – nicht als das sieht, was sie sind. Die virtuelle Stimme und das Abbild der Person dahinter. Und da Menschen menscheln, menscheln auch Blogs.
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