Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
[…] November 2006 – 23:35 Uhr Einkaufen in Second LifeGeschrieben von Daniel Bräutigam in Lifestyle, Websites, AlltäglichesSchon einmal habe ich überSecondLife berichtet, ein Video kann euch das ganze nun verdeutlichen. Dabei habe ich mich gefragt, wieso man denn in diesem “Spiel” nur virtuell einkaufen kann. Wäre es nicht eine tolle Idee, das ganze im Spiel dann im Hintergrund auch real ablaufen zu lassen? Dabei stelle ich mir ein Szenario vor, wo man mit seinem verbesserten digitalen Klon in einem großen Kaufhaus herumläuft und seine Lieblingsprodukte aussucht, sich darüber entsprechend informiert und eine Bestellung abgibt, welche dann wiederum im realen Leben auch ausgeführt wird. […]
Hehe, bei Herrn Klimmt, also dem Mittelbild, habe ich jede Woche eine Vorlesung… 😉
Der wird ja immer berühmter..
[…] Roland Abernathy, Resident seit April 2006 (via Basic Thinking) Tags: SecondLife, Video, MMPORG, Gaming Related posts: […]
Absolute krankmache das Spiel, das is nur was für
Leute die nach WoW zu level nummer 2 aufsteigen (bzw absteigen) wollen. second life, zweites leben, zweite welt, absoluter wahnsinnn, wer diesen „mist“ anfängt zu spielen, kann sich darauf gefasst machen nur noch ein Bildschirm leben zu verbringen, und im Wirklichen leben ne Null zu sein. Noch viel schlimmer is, dass das ganz spiel materialistisch aufgebaut ist, und sogar Kapital eine rolle spielt. Sogar die ersten Millionaere giebt es dort schon. Irgendwie grauenvoll, dass man geld in grafisches nichts investieren kann (ganz zuschweigen die dazugehörige Zeit) und sich dinge wie kleidung für reales Geld anschaffen.
Wer mir sagt dieses spiel sei toll, dem muss ich wort wörtlich einen Vogel zeigen, denn das is das letzte was dem Menschen auch irgendwie weiterbringt
–Amen
Ansichtssache, ob man virtuellen Umgebungen was abgewinnen kannst. Bleib also mal bei Deinen Pferdekutschen und Steintafeln:)
Warum sollte man sich darauf gefasst machen, sein Leben nur noch vor dem Bildschirm zu verbringen, wenn es nur „Mist“ ist?
Sieh es doch einfach als Weiterentwicklung des Internet…
Seit zig Jahren die gleiche Diskussion, egal ob das Kino, das Fernsehen, das WWW oder das 3D-Web entsteht *kopfschüttel
[…] November 2006 – 23:35 Uhr Einkaufen in Second LifeGeschrieben von Daniel Bräutigam in Lifestyle, Websites, AlltäglichesSchon einmal habe ich überSecondLife berichtet, ein Video kann euch das ganze nun verdeutlichen. Dabei habe ich mich gefragt, wieso man denn in diesem “Spiel” nur virtuell einkaufen kann. Wäre es nicht eine tolle Idee, das ganze im Spiel dann im Hintergrund auch real ablaufen zu lassen? Dabei stelle ich mir ein Szenario vor, wo man mit seinem verbesserten digitalen Klon in einem großen Kaufhaus herumläuft und seine Lieblingsprodukte aussucht, sich darüber entsprechend informiert und eine Bestellung abgibt, welche dann wiederum im realen Leben auch ausgeführt wird. […]
Hehe, bei Herrn Klimmt, also dem Mittelbild, habe ich jede Woche eine Vorlesung… 😉
Der wird ja immer berühmter..
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Absolute krankmache das Spiel, das is nur was für
Leute die nach WoW zu level nummer 2 aufsteigen (bzw absteigen) wollen. second life, zweites leben, zweite welt, absoluter wahnsinnn, wer diesen „mist“ anfängt zu spielen, kann sich darauf gefasst machen nur noch ein Bildschirm leben zu verbringen, und im Wirklichen leben ne Null zu sein. Noch viel schlimmer is, dass das ganz spiel materialistisch aufgebaut ist, und sogar Kapital eine rolle spielt. Sogar die ersten Millionaere giebt es dort schon. Irgendwie grauenvoll, dass man geld in grafisches nichts investieren kann (ganz zuschweigen die dazugehörige Zeit) und sich dinge wie kleidung für reales Geld anschaffen.
Wer mir sagt dieses spiel sei toll, dem muss ich wort wörtlich einen Vogel zeigen, denn das is das letzte was dem Menschen auch irgendwie weiterbringt
–Amen
Ansichtssache, ob man virtuellen Umgebungen was abgewinnen kannst. Bleib also mal bei Deinen Pferdekutschen und Steintafeln:)
Warum sollte man sich darauf gefasst machen, sein Leben nur noch vor dem Bildschirm zu verbringen, wenn es nur „Mist“ ist?
Sieh es doch einfach als Weiterentwicklung des Internet…
Seit zig Jahren die gleiche Diskussion, egal ob das Kino, das Fernsehen, das WWW oder das 3D-Web entsteht *kopfschüttel