Chris Schagen hat auf seinem Blog Neuigkeiten zu Linklift.de (ein Vermittler von bezahlten Textlinks)
1. Ist Links kaufen wirklich „böse“??
u.a.: So kommt es letztlich nicht unwesentlich auf die Qualität des Content an, ob Link-Kauf böse ist oder nicht. Warum sollte Google einem Webmaster es übel nehmen, wenn dessen Seite mit atemberaubenden, sämtliche nur erdenklichen Fragen eines Suchenden zum Suchbegriff auf informativ-unterhaltsame, graphisch ansprechende Art erschöpfend beantwortenden Content auch mit ein wenig Link-Kauf nach oben kommt. Aber natürlich muss man noch viele weitere Maßnahmen des Link-Aufbaus zu ergreifen – dazu allerdings nächste Woche mehr.
2. Erweiterung der Infos über einen Publisher
Linklift hat einige weitere Informationen wie zB Anzahl Yahoo Backlinks, Links nach Pagerank und Alexa Ranking aufgenommen, damit der Werbende sich besser über die Webseite informieren kann, auf der er evtl. einen Link platzieren möchte
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Was ich aber immer noch nicht verstehe: Was wir weiterhin nicht öffentlich zugänglich machen wollen ist die jeweilige URL. Wir bitten um Verständnis. Wo liegt denn da der Hund begraben?
Die mögliche Abstrafung durch Google…
ist das alles, was den Grund darstellt? Peinlich 🙂
Vielleicht will man verhindern, dass der Werbetreibende direkt auf der Seite bucht? Hmmm, ich verstehs auch nicht…
Verstehe ich auch nicht, finde es aber gut, dass noch mehr Informationen zugänglich sind, damit wird die Qualität der Links gehoben, bzw. realer bestimmt und somit gewinnt LinkLift an Vertrauen und die dort linksanbietenden Seiten an Wert. So hoffe ich das zumindest mal für mich.
Ach Robert, denkst du, die sind an einem Plugin für Nucleus interessiert, das ich schreiben musste um Linklift bei mir nutzen zu können? Ist nix atemberaubendes, aber der Code von denen kann bei Nucleus nicht einfach irgendwo eingefügt werden und es geht, ich habe es nur lösen können mit einem Plugin.
@ Tom: Das halte ich auch für den einzig nachvollziehbaren Grund. Das mit der Google-Abstrafung hielte ich auch für ein schwachen Grund.
Allerdings ist auch das Verhindern einer Direktbuchung ein schlechter Grund. Ich persönlich würde mir vor einer alfälligen Buchung doch gern ein (eigenes) Bild der Site machen wollen. Ohne URL aber ziemlich schwierig…
Na, einfach mal bei Linklift anfragen 😉 Sicher möchte jeder seine Publisher schützen, nur ist es so, dass besonders hohe PR-Sites, die Links verkaufen, gerne mal bei Google für „Aufmerksamkeit“ sorgen 😉 Google mag nur Linkverkäufe mit rel=“nofollow“, alles andere ist „Manipulation“ in deren Augen. Da reichen wenige Klicks und schon vererbt die Site keinen PR mehr und auf das und die Linkpop zielt Linklift ja ab, denen geht es doch nicht um Traffic, da braucht man sich nur die Preisbewertung anschauen. Tja und wie kann man es Google einfacher machen, als die URL’s der Linkverkäufer direkt öffentlich zu machen, hm? Na ja….
@Oliver: Hab natürlich längst im Linklifter-Blog mal nachgefragt 😉
Hi,
jetzt von offizieller Seite noch einmal kurz eine Erläuterung zu ebendieser Frage. Robert, hoffe Du siehst mir nach, dass ich diesen Kommentar Thread z.T. etwas hijacke.
@Soeren: An selbst Entwickelten Plugins sind wir sehr interessiert. Wir sind auch damit einverstanden, wenn man sich sein Plugin auch selber schreibt. Wir haben da einen XML Feed, der einfach lokal gecached und alle paar Stunden aktualisiert werden soll.
[…] Die Katze im Sack Robert hat mal ganz allgemein die Frage gestellt, warum bei LinkLift.de die jeweilige URL weiterhin nicht öffentlich zugänglich gemacht wird. Kommt irgendwie dem “Katze im Sack” kaufen gleich. Prompte Antwort kam von Oliver, der vermutet es könnte an der “möglichen Abstrafung durch Google” liegen. Chris glättet die Wogen, in dem es unter anderem auch deswegen nun eine “detailliert auf Qualität geprüfte Katze in einem umfassend beschrifteten Sack” zu kaufen gibt. […]
[…] Meiner Meinung nach ist die Bewertung der Links noch nicht so ganz ausgereift oder sie baut auf die falschen Kriterien auf. Das Hauptkriterium bei der Preisbewertung scheint jedenfalls zu 95 % der Pagerank zu sein. Warum man da nicht mehr den Traffic einfließen lässt – schließlich geht es ja den meisten Webmastern um Sales und Umsatz -, weiß ich auch nicht, der Pagerank ist doch eher zweitrangig (effektiv bring der ja auch nichts). Ich habe dann mal einen kleinen Vergleich gemacht: Das Blog hier hat einen Alexa-Rank von unter 100.000 und eine relativ gute und ganz natürlich wachsende Linkstruktur. Im DMOZ, etc. ist er ebenfalls seit langem gelistet. Ich habe willkürlich einige Blogs rausgesucht, deren URL eh schon im Klartext im Titel der Liste von Linklift steht (also nichts “aufgedeckt”, was nicht aufgedeckt werden will/soll) und dann verglichen. Resultat: Keines der verglichenen Blogs ist DMOZ gelistet, alt oder hat sonderlich viel Traffic. Wie kommt man nun dort auf den 4 bis 5 fachen oder noch höheren Preis? Wegen der Thematik? Wegen der Linkstruktur? Hmm … Ich möchte das Modell von Linklift nicht pauschal verurteilen und auch keinen Rant machen, weil der Linkpreis bei mir so grottig war, ich kann nur den Bewertungsprozess nicht ganz nachvollziehen und das nicht nur bei diesem Blog. Außerdem kann ich auch nicht so recht nachvollziehen, warum man sich heute immer noch so auf den Pagerank versteift. Vielleicht kapiere ich aber auch einfach irgendwas nicht dabei. Abgelegt in Blogging | Tags: none […]