irgendwie macht mich das langsam doch noch neugierig. Bisher habe ich um Pageflakes (deutsches Startup) und Netvibes.com (die Marktführer, die iÜ auch in meinem Blog für recht viele RSS Zugriffe sorgen) einen Bogen gemacht. Jochen Krisch hat sich seine Beispielsseite zusammengestellt und das schaut nicht unnütz bzw. ungeschickt aus: Beispielhaft sei auf unsere Wunschgenau-Seite verwiesen, eine spezielle Pageflakes-Seite rund um das Thema „Crowdsourcing und Mass Customization“. Sie bündelt Live-Infos aus unterschiedlichsten Quellen und macht sie anderen Interessierten als übersichtliches Infopaket zugänglich.
Man kann sich Pageflakes wie eine Art persönlicher Homepage vorstellen, die man mit fertigen Bausteinen = Inhalte wie Bilder, Videos, RSS Feeds, Tagclouds, Wetter, GMail, … zusammenstückeln kann. Wobei die Inhalte mittels Drag&Drop fast frei verschiebbar sind. Also so eine Art persönliche Informationszentrale. Man kann die einzelnen Informationsbereiche in verschiedenen Laschen / Seiten unterbringen. Also nix mit Drängeln auf einer Seite.
Hm… noch fehlt mir persönlich der Kracher. Warum ich Pageflakes und Konsorten nutzen sollte. Es ist allemal gut gelöst, ja, aber.. ich brauche was, so wie GMail, ein Blog, Flickr, Google, etcpp. Jochen denkt natürlich in Richtung E-Commerce, dass man sich auf Basis eines Shops seine Produkte (iSv Empfehlungen) zusammenpicken kann und dann am Umsatz partizipiert. Hm, das ist mir noch zu schwach irgendwie. Klar, mit Social Networking Elementen mag das lustig sein. Aber naa… irgendwas fehlt.. saubere Technik, fehlender Sinn? Ohweh.. will damit nicht den Pageflakes-Nutzern zu nahe treten, die werden schon ihre Gründe haben. Welche eigentlich?
Neue Stellenangebote
Praktikum im Bereich interne Kommunikation und Social Media BOS GmbH & Co. KG in Ostfildern bei Stuttgart |
||
Online-Manager / Onlinemarketing-Manager / Social-Media-Manager (m/w/d) UNIGLAS GmbH & Co. KG in Montabaur |
||
Content- & Social Media Manager:in (m/w/d) fischerAppelt in Hamburg |