Peter Turi hat ja letztens seine Interviewpartner für einen Artikel in der Wirtschaftswoche fleißig abtelefoniert. Herausgekommen ist der Artikel Comeback der Kellerkinder.
Resumee:
Ironischer Weise steht einigen Gründern hierzulande eine deutschen Tugend im Wege: Es herrscht eine neue Bescheidenheit. Während amerikanische Gründer schnell den Weltmarkt im Auge haben und die Finanziers, Mitarbeiter und das Klima finden, und ihre Firmen grundsätzlich als um „the next big thing“ für die ganze Welt entwickeln, sind die Deutschen bescheidener. „Ohne Proof of concept geht gar nix“, sagt Vasco Sommer von der Blogger-Community Blog.de: Erstmal beweisen, dass das Geschäftsmodell funktioniert.
Das könnte ein Fehler sein: Im schnelllebigen Webgeschäft sind die Märkte verteilt, lange bevor irgendwer Geld verdient.
via Mail von Ute Moritz, die fleißig bei Qype, ihrem neuen Arbeitgeber, werkelt.
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