Red Herring greift das Thema der anonymen Mitarbeiterblogs auf: Phantom Bloggers, Real Companies, anonymous bloggers are giving readers regular doses of insider information. The media will never be the same.
tja… Mitarbeiter, die über Interna plaudern wird man nicht daran hindern können, eigene Blogs aufzuziehen. Sobald es sich unter der breiten Masse herumgesprochen hat, dass mit Blogs der Betrieb von Webseiten kein Hexenwerk mehr ist. Das Frustpotenzial ist schön hoch.
Aktuelles Beispiel ist The Masked Blogger, der Apples fanatische PR-Kontrollpolitik nur zu gerne scheinbar unterwandert (was ja kein Wunder ist, wenn einer der unangenehmsten Chefs weltweit bei Apple am Stuhl klebt) :))
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Es wird wohl stets auf drei Punkte ankommen:
– wie sehr reizt der Blogger das Unternehmen oder versucht er eher neutral die Dinge zu schildern?
– plaudert er Betriebsgeheimnisse aus?
– wie gut versteht er sich auf das Verschleiern seiner Identität und auch dem Hinterlassen keiner digitalen Fußabdrücke (irgendwann verplappert sich jeder, wenn er fingierte Informationen verbreitet)
Aber es kann auch was Gutes haben: When Mini [ein bekannter Microsoft-Blogger und wohl der bekannteste Phantom-Blogger weltweit] started out in 2004, there was no clear online dialogue about Microsoft“s problems. Mini raised issues about compensation, the bureaucracy in the company that was eating away at employee productivity, and some of the disorganization around strategic initiatives at the company. „I believe it has had a positive impact,“? said Mini. „The big change is that more employees are having greater transparency of how things are run, the review model is clearer, and there“s greater organizational flatness now.“?