um sich vor Rechtsklagen zu schützen, hat Google quasi vorab was gezahlt. Mashable:
Universal Music Group, Warner Music Group and Sony BMG each received a small stake in YouTube, and collectively stand to make up to $50 million from the sudden jump in the company’s value.
Gut, es sind bei Weitem nicht alle Medienmogule abgedeckt, aber ein smarter Deal 🙂 Woher allerdings Mashable diese Info hat, konnte ich nicht dem Artikel entnehmen. Auch keine Zeit, dem jetzt nachzugehen. Wenn es nicht stimmt, wird es eh korrigiert.
netzpolitik berichtete heute nachmittag, dass diese news aus der new york times stammt.
ah, herzlichen Dank!!
Ich frage mich, ob das gleichzeitig auch heißt, dass die die entsprechenden YouTube-Videos bei sich in den Blog packen, auch keinen Ärger mehr bekommen können.
was die Einzelvereinbarungen mit den besagten Konzernen angeht bis auf Weiteres wohl nicht, aber das macht ja nicht die Masse der Videos mE nach aus. Und wer sind da die Urheber?
[…] Was steht hinter dem Deal? Die großen Medienkonzerne wollten gegen YouTube klagen, weil auf der Videoplattform Filmausschnitte von bekannten Filmen gezeigt werden und damit Urheberrechte verletzt werden. Durch den oben beschriebenen Deal hat Google dieses Probklem sehr smart gelöste, wie Robert und ich finden. « Werbefläche in Second Life zu verschenken […]
[…] Manager Karl-Heinz-Rummenigge erhofft sich Sponsorgeld von Google Youtube [siehe hier, hier, oder hier] und folgt dem weltweiten Klagenboom gegen die vom liquiden Google aufgekaufte Videoplattform. Gestritten haben die Bayern ja immer schon gern 🙂 […]