ähm, wie soll ich es sagen, muss man das überhaupt sagen? Ich unterstütze gerne private Blogvorhaben, manchmal auch kommerzielle Projekte für mau, wenn es nicht zuviel Arbeit ist (das hängt häufig mit persönlichen Kontakten zusammen). Doch hin und wieder kommen Anfragen hinein, die erwarten, dass ich mich beratend und kreativ für ihr (Blog-)Projekt engagiere. Und vergessen dann, dass ich auch Familie habe und Firmen ungerne kostenlos betreue. Und wenn ich nach der einleitenden Story via Mail oder Telefon den Interessenten unterbreche, bevor es zum Pudels Kern kommt, winke ich und verweise auf die Gelduhr. Das scheint manche zu erstaunen oder gar zu pikieren. Viele fragen auch gleich direkt, was man tun könnte, damit das Blog besser läuft, damit der Shop besser läuft, damit sich das Konto besser füllt. Ok, np. Leistung und Gegenleistung. Nun, thats life. Ich bin zwar doch sehr altruistisch angehaucht, aber es gibt Grenzen 🙂 Nur mal so am Rande, weil manche vertauschen mein Blogger-Dasein mit einer kostenlosen Inanspruchnahme.