und der nächste Riese (u.a. Sony jüngst), der seinen Fuß in die Welt von Second Life setzt: Nun eröffnet die Nachrichtenagentur Reuters ein Büro in Second Life und ernennt einen offiziellen Korrespondenten (Adam Pasick alias Adam Reuters)., mehr beim rasenden SL-Reporter Markus Breuer, wie pfiffig der Ansatz von Reuters ist. Noch viel wichtiger ist aber diese Meldung, über die Markus schreibt:
Interessant in diesem Zusammenhang ist sicherlich auch die Tatsache, dass eine der ersten Meldungen von Reuters sich auf eine Untersuchung des US-Kongress zu Eigentums- und Steuerfragen in virtuellen Welten bezieht. Das mag dem einen oder anderen Geschäftsmann in Second Life nicht behagen. Für die Anerkennung von Second Life als veritable Business Plattform ist es aber sicherlich ein Meilenstein – und war über kurz oder lang zu erwarten.
Hatte ich schon mal angedeutet, dass ich gegen mich selbst wette? Dass Markus Breuer der erste Angestellte bei Linden Lab – der Fa. hinter SL – sein wird, der aus deutschen Landen kommt? Keine Ahnung, wieso ich das denke, aber es würde mich nicht wundern. Es wird an solchen Artikeln wie diesen liegen: Virtuelle Welten bringen das Shopping ins Netz zurück. Ich glaube, Linden Lab weiß es nicht mal selbst, was sie erreichen könnten oder aber sie wagen davon nicht zu träumen, das Netz neu zu definieren. Ach ja, sagte ich auch schon mal, dass Google dagegen wie ein Kleinstunternehmen erscheinen wird, wenn das klappt?