so, der vierte Linkplatz ist vergeben, macht laut TLA eine Monatseinnahme von:
Wie schon im vorigen Artikel geschrieben, bewerte ich TLA als ein positives Experiment. Jedoch muss man einige Dinge natürlich einschränken, bevor man eine generelle Aussagen treffen kann:
– ich habe einige Artikel über das TLA-Experiment geschrieben. Das führt natürlich zu einem direkten Werbeeffekt bei einigen Lesern, die selbst nach Werbemöglichkeiten suchen oder aber Bekannte kennen, die das tun. So kann man wohl erklären, warum es mir gelungen ist, innerhalb von 2 Wochen 4 Linkplätze á 75 USD pro Monat loszuwerden. Bei anderen Blogs kann es durchaus sein, dass man viel länger braucht, um seine x Linkslots vollzukriegen
– mir schmeckt es nicht, dass TLA 50% der Einnahmen behält. Das halte ich für unfair. Meine gefühlte Schmerzgrenze sind ca. 40%
– man sollte sich bewusst sein, dass man Google leicht auf den Arm nimmt, da man Google vorgaukelt, Seiten zu empfehlen. Insofern habe ich für mich persönlich darauf geachtet, dass ich einerseits nichts gegen die bewerbende Seite habe und andererseits da auch etwas Vernünftiges geboten wird. Hä? Ja, man kann bei TLA das System so einstellen, dass man den Linkantrag selber abnicken muss. So hat man es selbst in der Hand, wie gewissenlos man vorgehen möchte, um sich seine Taschen zu füllen und zugleich Google bewusst zu manipulieren
Eine Frage hab ich zu TLA:
Wie sieht es aus, wenn die Popularität eines Blogs mit der Zeit steigt? Wird das automatisch „eingepreist“? Oder muss ich dann unter Umständen den Account löschen und neu anlegen?
wissen tue ich es nicht, lediglich annehmen, dass aufgrund der Preisfaktoren TLA eine stete Anpassung vornimmt, sonst würde ja der Kunde irgendwann abspringen, wenn seine Seite immer größer wird, aber TLA nicht analog nachzieht