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Kennenlernen in 10 Jahren: Hilfe

Meine Visitenkarte in 10 Jahren… ein Faltblatt, ein langes Faltblatt…

– Robert Basic – Firma – Straße – PLZ Ort – Tel – Jajah, Skype In, Quax, Quix, Puh, Pom, Ping – Mobil – Fax (aus rein romantischen Gründen) – E-Mail 1, 2 und 3 – Firmenseite – Blog 1 – Blog 2 – Blognetzwerk 1 – Blognetzwerk 2 – MySpace – OpenBC/Xing – Flickr – Flickr Group 1 und 2 – Skype – Skype Group 1, 2, 3 und 4 – LinkedIn – Frappr – Plazes – GTalk – ICQ, AOL, MSN – Digg – Wikipedia – MyGoogle – Orkut – MyYahoo – MyMSN – MS Wallop – Second Life Shop 1 und 2 – Second Life Avatar 1 und 2 – MyFlug – MyGolf 1 und 2 – MyCar 1, 2 und 3

+ Adresse für Updates von AlwaysOn (bis dahin bekannteste Digital Identity Account Firma weltweit, Marktwert größer als Google und Exxon zusammen)

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

9 Kommentare

  • @ rob – wie am phone schon: 7-load vergessen ;.))
    vor allem jetzt, wo du doch „videostar“ geworden bist …

    lg „von und zu ….“ ;.))

  • muahhaaa –
    wart nur, wenn „(gräfin blaublut bloggt“ ,.))

    nicht „baronesse“ – ;.))

  • Man kann aber, denke ich mal, mit beidem ganz gut angeben 😀 Mit „google meinen Namen“ wie auch mit dieser ewig langen Liste. Wobei… natürlich nicht, wenn jeder so eine lange Liste hat. Aber da werden sich die Technikaffinen sicher wieder von ihren normalsterblichen Mitmenschen abheben ;D

  • Papier-Visitenkarte: Eigentlich braucht man nur NAME, MOBILE, MAIL, WEB, SKYPE. Wahlweise statt NAME einfach NICKNAME. Damit ist man weltweit erreichbar und erkennbar. Und die deluxe Variante mit OPENBC Adresse sowie aktuelles GEO-TAG.

    Mehr braucht man wahrlich nicht mehr. In 10 Jahren wahrscheinlich weniger. Da genügt die ein-tatoo-ierte persönliche individuelle IP-Adresse auf der Hinterbacke.