Wer es nicht gelesen haben sollte, der Spiegel widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe über drei Seiten dem Thema Web 2.0 unter der Überschrift „Was du machst, ist ganz egal“?. Erwähnt werden Projekte wie StudiVZ, MyVideo, OpenBC und Bym. (Ob Bym da reinpasst, weiß ich nicht so recht. Aber warum nicht. Wenn die Zeitschrift eingestellt werden musste, sollen die Online-Redakteure wenigstens noch eine Chance bekommen.)
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Update: Spiegel mag die Scans nicht, nachdem Matis vom Visualblog da nachgefragt hatte. Das gute Recht von Spiegel, dennoch, armselige Einstellung. Das lief damals beim Gamestar-Magazin wesentlich schlanker. Wir wollten einen Printbericht einscannen und hatten um Erlaubnis nachgefragt. Gamestar hatte lediglich gecheckt, ob der Bericht auch im Premium-Onlinebereich zu finden war. War er nicht und damit hatten wir grüne Licht bekommen. Darüberhinaus wurde uns gar eine wunderbare picobello-PDF Datei mit dem Originalartikel zugeschickt. So gehts auch, wenn man sich alternative Handlungsweisen überlegt.